Die Leiden der jungen LM
Datum: 22.12.2017,
Kategorien:
Fetisch
Gruppensex
Hardcore,
... Kerl mit einen großen Schwanz vorstellte. Ich wünschte mir den Orgasmus her und merkte auch, wie er so langsam in mir kam, leise stöhnte ich auf, bis auf einmal: "Wuff-wuff, wau-wau", oh nein, der blöde Hund, der war heute noch nicht raus und machte sich nun bemerkbar. Mein Orgasmus war auf einmal meilenweit entfernt, also schnell ein kurzes Kleid angezogen, und raus mit ihm, wo es herrlich schön war. Das Gras unter mein nackten Füssen ist am frühen Morgen noch nass, aber die Sonne strahlt schon warm. So spielte ich etwas mit den Hund und gehe mit ihm eine Runde spazieren.
Wieder am Wohnwagen angekommen, möchte ich gern dann da weiter machen, wo ich aufgehört habe. Also gehe ich rein, verschließe die Tür und verwöhnte mich. Waldo liegt ganz ruhig draußen im Schatten und nervt mich zum Glück nicht. Ich mache mir heiße Gedanken, wie zwei Männerhände meinen Körper streicheln. Diese Vorstellung erregt mich immer sehr, so dass meine Finger bald wieder zu meiner Möse gleiten und ich mir den Kitzler massiere. Dass mich dabei jemand hören könnte, ist mir bald egal, so komme ich dann doch endlich noch zu meinem ersehnten Orgasmus.
Als ich anschließend zum Duschen gehe, bemerke ich, dass Erwin gegenüber auf einer Campingliege vor seinem Vorzelt liegt und schläft. Theoretisch konnte er sehr gut mitbekommen haben, was ich drin gemacht habe, denn beim Höhepunkt bin ich manchmal recht laut. Das ist mir peinlich, denn den kann ich überhaupt nicht leiden, diesen alten, notgeilen Typ. ...
... Schon wie der mich angesehen hatte, als er heute früh aus dem Wohnwagen kam. Als ob er genau gewusst hätte, was ich da drin gemacht habe. Der hatte sogar einen Steifen als er rauskam, ich habe es genau gesehen, echt eklig. Erwin ist, denke mal, so Ende 50 oder schon 60 Jahre alt. 1,80 groß, mit Bierbauch und ziemlicher Behaarung, eher eine unsympathische Erscheinung. Von dem hat Mutter mich schon gewarnt, dass der ein ziemlich Schlimmer sein soll. Ein abstoßender Typ, der meist mit offenem, kurzem Hemd und dünnen Shorts rumläuft.
Als ich von den Duschkabinen zurückkomme, grüße ich Familie Krause, ein älteres Ehepaar, das den Wohnwagen neben uns hat, und die sich beide gerade für einen Ausflug fertig machen und dann losmarschieren. Dabei vergessen sie einen Umschlag mit Geld, wo ich nur denke, das könnte ich jetzt gebrauchen, so schaue ich nach links und nach rechts, und auch zu dem widerlichen Erwin, der aber noch zu schlafen scheint, also die Gelegenheit für mich.
3 - Erwin
Irgendwie bin ich wohl etwas tiefer eingeschlafen als ich wollte. Ich blinzle vorsichtig ohne mich zu bewegen und gewöhne meine Augen langsam an die Helligkeit. Allmählich bekommen die bunten Flecken Konturen, und ich erkenne das bunte Sommerkleid von heute früh wieder. Ah, Lisa ist also wieder da. Ich verfolge durch halboffene Augenlider, wie sie sich nach allen Seiten umschaut und auch einen Blick zu mir wirft. Ich will ihr gerade lächelnd zuwinken, als sie sich wieder umdreht, über den Tisch ...