Die Leiden der jungen LM
Datum: 22.12.2017,
Kategorien:
Fetisch
Gruppensex
Hardcore,
... auf. Ich selbst kann mich nicht für diese Schmunzelbrühe begeistern, deshalb nippe ich immer nur mit geschlossenen Lippen an meinem Glas. Aber das Zeug heißt schließlich nicht umsonst auch "Büchsenöffner". Schon beim zweiten Glas merke ich, wie Lisas Augen zu glänzen beginnen und ihr Blick unstet wird. Ich ziehe meine Erwerbung aus der Brusttasche und lege ihn vor ihr auf den Tisch. Natürlich bleibt Lisas Blick sofort an dem glänzenden Stein des Metallplugs hängen und sie greift danach und schaut sich das Toy genau von allen Seiten an. "Nimm ihn mal in den Mund!", fordere ich sie grinsend auf.
Lisa schaut mich prüfend an, doch dann schiebt sie sich die richtige Seite ohne Zögern zwischen die Lippen und ich sehe, dass ihre Zunge eifrig arbeitet. Ich proste ihr nochmal zu und sie leert den Rest ihres zweiten Glases in einem Zug. Ich gieße den Rest der Flasche nach und stelle sie weg. Dann setze ich mich neben Lisa. Ich bearbeite ihre Brüste, speziell die Knospen. In den vergangenen Tagen habe ich festgestellt, dass das der Schlüssel zu Lisa ist. Ihre Titten und ganz besonders die Nippel sind empfindlich und haben anscheinend eine Direktverbindung ins Untergeschoss. Spielt man ein paar Minuten damit, wird sie feucht, ob sie will oder nicht. Lisa züngelt noch immer das Metall und unterstützt damit, was ich mit ihren Brüsten tue. Als ich der Ansicht bin, das ich ihre Zitzen genug behandelt habe, lasse ich meine Hand über ihren Bauch nach unten rutschen. Sie kneift die Schenkel ...
... nicht zusammen, das habe ich ihr schon längst abgewöhnt. Aber auch diesmal reißt sie sie nicht begeistert auseinander, wie es mir am liebsten wäre. Allerdings belohnt sie mich mit einem Spalt, der im eigenen Saft steht. So führt eins zum anderen.
Bald liegt sie mit angezogenen, auseinander gespreizten Beinen auf dem Rücken auf meinem Bett und ich fingere sie, dass es nur so schmatzt und spritzt. Lisa hat die Augen fest geschlossen und die Lippen zusammengekniffen, aber ihr stoßweises Atmen und ihr mittlerweile wippendes Becken verraten, wie es tief in ihr drin steht. Ich schiebe meine Finger tief in sie und krümme sie leicht, bis ich jene etwas grober gerasterte, ledrige Stelle ertaste. Ohne den Kontakt dort zu verlieren, beginne ich sie kräftig und in schnellem Tempo mit der Hand zu ficken. Dabei drücke ich die andere Hand auf ihren Unterbauch und massiere mit den Fingerspitzen ihren Kitzler. Nicht lange und ihr Becken tanzt immer heftiger. Mühsam unterdrücktes Stöhnen belohnt meine Bemühungen und ich gebe noch mehr Gas. Das Schmatzen und Klatschen ist Musik in meinen Ohren. Noch mehr aber freut mich, dass ihr Becken immer hemmungsloser mitspielt, sich meinen Fingern regelrecht entgegenwirft. Ich belohne sie, indem ich einen dritten Finger hinzunehme. Lisa reißt den Mund auf und stöhnt langgezogen. Ich grinse. Inzwischen sind ihr Unterleib und ihre Schenkel und Arschbacken feucht und verschmiert. Ein betäubender Duft nach Geilheit und Sex erfüllt den Wohnwagen. Ich mache ...