Die Leiden der jungen LM
Datum: 22.12.2017,
Kategorien:
Fetisch
Gruppensex
Hardcore,
... Flüssigkeit in meinen Mund schießt, bin total irritiert, was ich damit machen soll. Es ist Erwins Sperma, das er mir in den Mund spritzt, und zu mir sagt er: "Wag es nicht auszuspucken oder ich zeige allen auf dem Campingplatz die Bilder." So schlucke ich alles runter, was total eklig ist. Erwin zieht sich die Hose wieder hoch, und sagt: "Bist ja ein sehr artiges Mädchen, morgen treffen wir uns wieder hier, außer du willst, dass jeder davon erfährt." Als ich seinen Wagen verlasse, bekomme ich das Würgen, das Sperma war dann doch zu viel des Guten, so kotze ich alles an einem Baum wieder aus.
Wieder in der Sicherheit meines Wohnwagens angekommen, kann ich auch diese nächste Nacht alles andere als gut schlafen, da mir die Sache mit Erwin nicht mehr aus den Kopf geht. Auch werde ich die ganze Nacht den Geschmack des Sperma nicht los, soviel ich auch trinke, und meine Gedanken sind schon beim nächsten Tag, wo ich mich wieder mit dem alten Sack Erwin treffen muss, da gibt es kein Entkommen, und ich wünsche mir verzweifelt, dass dies nur ein Alptraum sein möge.
Und so muss ich mich auch am nächsten Tag wieder mit Erwin treffen, der diesmal mehr als nur einen geblasen haben will, diesmal will er richtigen Sex mit mir. Als Erwin dann mit seinem Schwanz in mich eindringt, zucke ich zusammen, meine Vagina will sich wehren, den Schwanz in sich aufzunehmen, was aber nicht viel hilft, den Erwin bohrt seinen Schwanz tief in mich, was sehr wehtut, auch weil ich mich darauf nicht ...
... einlassen will. Als ich merke, dass es nichts bringt sich dagegen zu wehren, lasse ich den Sexualakt über mich ergehen. Ich nehme zwar wahr, wie Erwin in mich stößt, doch es fühlt sich nicht gut an und erregt mich null Komma nichts, was dazu führt, dass meine Möse nicht wirklich feucht wird, sondern der Akt eher weh tut. Es ist wie ein nervendes, juckendes Gefühl an einer Stelle, wo ich mich nicht kratzen kann, was auch eher schmerzhaft als Lust fördernd ist, meine Tränen fließen dabei stumm, und ich bin nur immer froh als Erwin dann endlich in mir gekommen ist, und ich das Martyrium überstanden habe.
Auch die nächsten Tage treffe ich mich gezwungenermaßen weiter mit Erwin. Ich muss mir eine andere Taktik ausdenken, um das alles zu überstehen, und damit es nicht jedes Mal so unangenehm für mich wird. Ich überlege, dass es vielleicht besser ist, sich auf den Sex mit Erwin einzulassen, damit es weniger unangenehm wird. Es ist viel unangenehmer, einfach nur starr herumzuliegen und abzuwarten, dass es vorbei war. So beginne ich mich langsam wie eine Rose für Erwin zu öffnen und mich auf den Sex mit dem alten Sack einzulassen. Danach schäme ich mich zwar noch mehr, traue mich aber auch nicht, jemanden um Hilfe zu bitten.
Und Erwin zeigt von Tag zu Tag mehr, was für ein immergeiles Dreckschwein er doch ist, der nur Ficken im Kopf hat, mit einen mehr als großen Sextrieb. So will er immer mehr und aus ein paar Mal wird täglich, schließlich mehrmals täglich, aber ich gehe wie in ...