1. Die Leiden der jungen LM


    Datum: 22.12.2017, Kategorien: Fetisch Gruppensex Hardcore,

    ... sondern kneife ebenso fest ihre andere Backe. "Was dachtest du denn?", sage ich streng und sehe sie wütend an. "Und jetzt: RUNTER AUF DIE KNIE!" Die letzten Worte sind schon recht laut. Lisa schaut sich erschrocken um, doch niemand scheint in der Nähe zu sein. Es ist Abendbrotzeit und alle sind entweder in der Gaststätte oder sitzen in ihren Wohnwagen. Die Sonne verschwindet bereits hinter den Baumwipfeln.
    
    Langsam sinkt sie auf die Knie. Ich rutsche mit meinem Stuhl herum, so dass sie freien Zugriff hat. Ich kann ihrem Gesicht ansehen, dass sie Angst hat und sich vor dem ekelt, was sie tun soll. Doch zu groß scheint die Anst, dass ich sie an die Polizei ausliefere und die Fotos von ihr publik mache. Sie schaut sich immer wieder hastig um, während sie sich bemüht, mein steifes Glied aus meiner Hose zu befreien. Sie schaut mich einen Augenblick an, als hoffe sie, das sei alles nur ein böser Traum und ich würde sie davon erlösen. Doch ich grinse sie nur an. 'Blas, Schlampe', formen meine Lippen lautlos. Mit Tränen in den Augen senkt sich dein Kopf langsam mit zaghaft geöffneten Lippen tiefer. Ich habe genug gewartet, befinde ich. Ich greife meinen Pint, halte ihn fest nach oben und drücke mit der anderen Hand Lisas Kopf einfach darauf. Auf Küsse und Lutschen kann ich verzichten. Ich will jetzt einfach nur ihr niedliches Blasmaul ficken. Ganz unkompliziert und hemmungslos. Trotzdem ich heute schon abgespritzt habe, spüre ich, wie es in meinen Eiern zu brodeln beginnt. Zu oft ...
    ... schon habe ich mir vorgestellt, was ich mit dieser kleinen süßen Schlampe so alles anstellen würde. Und jetzt geht zumindest einer meiner Träume in Erfüllung.
    
    Ihre Lippen reiben im von mir bestimmten Takt mein Rohr auf und ab. Ihre Zungenspitze drückt gegen meine Unterseite, versucht soviel wie möglich Berührung zu vermeiden. Doch das führt nur dazu, dass sie meine Eichel gegen ihr Zäpfchen lenkt, sich verschluckt und husten muss. Ich lasse sie nicht los, zwinge sie meinen Schwanz im Mund zu behalten und werde damit belohnt, dass ihr Speichel aus dem Mund und Schnodder aus der Nase trieft. Ich kann den Ekel und Widerwillen in ihrem Gesicht lesen und spüre am Bocken ihres Kopfes, dass sie nichts lieber möchte, als dem fordernden Druck meiner Hand zu entfliehen. Doch nichts da! Das ist mein persönlicher Triumph. Ich bestimme das Tempo. Ich bestimme, wie weit ich ihren Kopf nach unten drücke. Ich bestimme, wie lange ich sie schlucken und würgen lasse, ihr buchstäblich die Luft zum Atmen nehme, indem ich meine geschwollene Eichel in den Schlund und tiefer presse. Diese Macht zu spüren, sie ungehemmt ausüben zu können, das ist einfach das Größte. Und so ramme ich ihren Kopf bald wie ein Entfesselter in heftigem Tempo auf meinen Schoß. Ohne dass ich es verhindern kann, merke ich, wie sich plötzlich eine rote Wolke vor meine Augen legt und mein Samen beginnt nach oben zu steigen. Der Punkt ohne Wiederkehr ist überschritten. Ich reiße ihren Kopf zurück, denn ich will sie demütigen. ...
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