Ladyluck 06: In der Escort-Villa
Datum: 21.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... gepressten Schenkeln mir entgegen und schüttelt sich mit zusammengepressten Lippen.
Ich bin auch fast so weit, aber mir wird auf einmal klar, was für eine Verschwendung es wäre, die Sache so zu Ende zu bringen, massiert von einem Vibrator in Ladylucks BH. Kurzentschlossen ziehe ich sie vom Stuhl hoch und zerre sie hinter mir her. Ohne Hose, mit aufgerecktem, überreiztem Schwanz steige ich mit ihr die Treppe hinab und reiße die Tür zum „Büro" auf, jenem Raum, den wir eben im Video gesehen haben.
Kommentarlos ziehe ich auch Ladyluck die Hose runter und den durchnässten Slip gleich mit, werfe sie mit dem Oberkörper voran über den Schreibtisch und ficke sie ihm Stehen von hinten. Arschfick ist mir jetzt viel zu kompliziert, ich bohre mich einfach in ihre triefend nasse Fotze, die meinen Schwanz so gierig aufsaugt wie ein Verdurstender einen Schluck Wasser.
„Ja, endlich, Officer, ja", stößt Ladyluck hervor, da ficke ich sie auch schon, was das Zeug hält. Bedenkenlos, rücksichtslos ramme ich meine dicke Stange in ihr Becken, einfach nur rein, rein, rein. Und sie will es, verdammt, sie braucht dieses Gefühl, richtig hart gefickt zu werden, schön tief, von einem heißen, harten Schwanz, der sie richtig ausfüllt und ihrer Fotze so dermaßen das Maul stopft, dass sie sich praktisch daran verschluckt. Es dauert ...
... keine Minute, bis wir beide in wildes Gestöhne ausbrechen, weil wir gleichzeitig kommen.
Mann, was für eine Entladung! Was für ein dringend nötiger Schuss in ihren Leib! Ich spritze die Muschi voll, sie sabbert Mösensaft über meinen Pfahl. Der Schwanz pulsiert in ihr, ihre Fotze zuckt und melkt mich mit eiserner Hand. Ladyluck zappelt auf dem Schreibtisch, ich klatsche ihr rechts und links auf den drallen nackten Arsch. Der Orgasmus zieht sich gefühlt genauso lange hin wie der vorangegangene Fick: ein wüstes, wildes, dreckiges Entladen aufgestauter Lust, das schier kein Ende nehmen will. Ich ficke sie dabei immer weiter, auch nachdem ich restlos alles verspritzt habe, was noch irgendwo in den Tiefen meiner Eier steckte. Ich kann einfach nicht aufhören, mich in ihr zu reiben, diese heiße, nasse, verfickte Fotze zu spüren. Erst als meine Erektion nachlässt, sinke ich schnaufend wie ein Walross auf ihren dahingestreckten Körper.
„Wer hätte das gedacht", keucht sie.
„Was meinst du? Dass Sex im Büro so geil sein kann?"
„Nein, dass Jack eine devote Ader hat."
Ach das. Hatte ich schon ganz vergessen. Gefällt mir aber eigentlich. „Na dann", meine ich grinsend, „nimm dir den Jungen mal ordentlich zur Brust. Falls du Nachhilfe brauchst, zeige ich dir gerne noch mal, wie man die dominante Rolle spielt."