Ladyluck 06: In der Escort-Villa
Datum: 21.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... und drückt seinen Kopf voll an ihre Muschi. „Leck mir die Spalte, nichtsnutziger Bengel, schön lang durch die Ritze, und spiel mit der Perle, die beißt nicht."
Auch Ladyluck wird bei diesem Anblick immer fickriger. Ihr Rücken reibt sich an mir, und immer wieder will sie die Beine schließen, um ihre Muschi zwischen den Schenkeln einzuquetschen und so ihr Lustzentrum wenigstens ein bisschen zu massieren. Aber ich verbiete ihr, sich zu bewegen, wechsele nur immer wieder hin und her zwischen ihren Schenkeln und den Brüsten, die ich abwechselnd bearbeite.
Jack hingegen darf seine Hände herunternehmen, denn Xenia hat die Position gewechselt. Sie steht jetzt umgedreht vor ihm, hat die Beine in den Overknees weit gespreizt und streckt Jack ihren runden Po entgegen. „Finger die Möse", befiehlt sie ihm, „und leck mir die Rosette."
Fasziniert sehen wir zu, wie Jack mit Mund und Nase zwischen ihren Pobacken verschwindet, während er ihr eine Hand zwischen die Beine schiebt. Xenia stützt sich am Schreibtisch ab, ihr schönes Gesicht ist direkt der Überwachungskamera zugewandt. Kein Zweifel, die Frau ist sichtbar geil. Ihre Mundwinkel zucken, die Finger krallen sich in irgendwelches Papier auf dem Schreibtisch, während sie keuchend Anweisungen hervorstößt: „Noch einen, Dummerchen, fickt mich mit drei Fingern", und: „steck die Zunge rein, los, steck sie mir tief in den Arsch."
Offenbar macht Jack seine Sache gut, denn es dauert nicht lange, bis Xenias Arme zu zittern beginnen und ...
... sie sich vom Schreibtisch wegdrückt, mit Macht ihren Po gegen Jack presst. Sie zuckt einmal am ganzen Körper, geht beinahe in die Knie, fängt sich gerade noch ab und knallt immer wieder ihren Hintern gegen Jacks Gesicht, als wolle sie ihm mit dem Gesäß einen Satz Backpfeifen verpassen.
„Geh mir an die Wäsche", bettelt Ladyluck, „ich brauche es genauso sehr wie sie!"
„Klappe", erwidere ich. Es ist nicht so, als wäre ich nicht geil, als würde die Stange in meiner Hose es nicht genießen, wenn Ladyluck erregt auf mir herumrutscht, mich mit ihrem dicken Hintern massiert. Aber ich will einfach mal sehen, was passiert, wenn sich die Geilheit in ihn anstaut.
Als Jack aus Xenias Hintern auftaucht, glänzt sein Gesicht vom Kinn bis zur Nase hinauf. Alle Achtung, da hat sie eine ordentliche Ladung Mösensaft über sein Schönlings-Grinsen verteilt. „Jetzt fick mich", befiehlt Xenia, „schön tief und langsam." Sie hüpft mit dem Po auf den Schreibtisch, lehnt sich zurück, bis ihre Hupen sich der Decke entgegenstrecken, stellt einen Fuß auf den Boden, zieht das andere Bein an und stellt den Fuß auf die Tischplatte. Mann, die Frau hat echt Sinn für erotische Inszenierungen, wie sie da ihre in Latex und Leder verpackten Traumkurven lasziv auf dem kühlen Edelstahlschreibtisch platziert. Und zwar genau so, dass ihre nass glänzende Muschi an der Tischkante landet als prall rosiges Leuchtsignal, das Jack bestes Stück magisch anzieht.
Er macht auch nicht lange rum, drückt einfach im Stehen ...