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Jonas allein zu Haus
Datum: 20.12.2017, Kategorien: Schwule
... dem Bengel mal das Maul! Sein Geflenne ist ja eine Zumutung!" Murat kramte aus ihrem Rucksack einen runden Kunststoffknebel hervor. Diesen steckte er mir in den Mund und befestigte ihn mit einer Lederschnalle, die dazu gehörte. Kaum war Murat fertig gingen die Schläge auch schon weiter. Meine Schreie drangen kaum noch nach Außen, stattdessen lief mir Speichel aus dem Mund. Ich kann nicht sagen, wie lange es dauerte bis er endlich aufhörte. Doch als er fertig war, waren meine Arschbacken wie betäubt und knallrot. "Also hast du jetzt endlich verstanden?" fragte mich Chef. Ich nickte. "Gut. Murat zieh ihm das Teil aus und dreh ihn um." Murat entfernte dann wie gewünscht den Knebel aus meinem Mund und dreht mich auf den Rücken. "Also dann fass' doch mal zusammen, was ich eben gesagt habe" befahl Chef. "Ich rede nur, wenn ich dazu aufgefordert werde" sagte ich schniefend. "Und was sollst du tun?" fragte er weiter. "Ich soll euch Beide unterhalten" sagte ich. "Und was sollst du NICHT tun?" fragte er. Ich überlegte kurz. Achso das musste er meinen! "Ich soll nicht Lügen." "Sehr gut, du bist also doch lernfähig. Also noch ein mal: Was hast du eben getan, bevor du uns bemerkt hast?" "Ich..." ich schluckte. "Ich habe mir Pornomagazine angesehen und dabei gewichst." "Und was waren für Bilder in diesen Magazinen?" "Bilder von... nackten Männern." Nachdem mich Chef streng ansah fügte ich hinzu: "Bilder von nackten Männern, die ...
... Sex miteinander haben." "Wusste ichs doch. Du bist eine schwanzgeile Schlampe. Hab ich recht?" Ich wusste mir würde nichts anderes übrig bleiben als ihm das zu sagen, was er hören wollte. Also nickte ich. "Also was bist du?!" "Ich ich... ich bin... Ich bin eine schwanzgeile Schlampe!" sagte ich schließlich und war selbst darüber verwundert, mit welcher Entschlossenheit ich diesen Satz gesagt hatte. Nachdem mich Chef und Murat zufrieden angesehen hatten, öffneten sie ihre Hosenschlitze und nahmen ihre steifen Schwänze hervor! Bei diesem Anblick dauerte es nicht lange, bis mein eigener Schwanz anschwoll. Dann trat Murat vor mein Gesicht und sagte: "Los lutsch meinen Schwanz!" Geschockt schüttelte ich den Kopf. "Los mach schon! Ich weiß, dass du meine türkische Wurst willst!" Ich sah den dunklen, beschnittenen Schwanz von Murat direkt vor meinen Augen pulsieren. Er hatte recht. Doch ich wollte es mir nicht eingestehen. Noch nicht. Nachdem keine Reaktion von mir kam, hielt Murat mit beiden Händen meinen Kopf fest und drückte seine Eichel gegen meine Lippen. Irgendwann konnte ich nicht anders, als meinen Mund zu öffnen und ihm Einlass zu gewähren. Ich war überrascht, wie intensiv der Geschmack seines Penis war. Und gerade als ich anfangen wollte den herben Geschmack zu genießen zog Murat ihn auch schon wieder heraus. Im gleichen Moment spürte ich einen Schmerz an meiner eigenen Latte. Ich blickte zu ihm und sah, wie Chef mit seiner Leder-Klatsche mit ...