Jonas allein zu Haus
Datum: 20.12.2017,
Kategorien:
Schwule
... danach verlor ich das Bewusstsein...
Als ich allmählich wieder zu mir kam, dachte ich zuerst, alles sei nur ein Traum gewesen, doch diese Hoffnung verflog schnell. Ich befand mich im Wohnzimmer. Ich saß auf einem Sessel, doch zu meinem Entsetzen waren meine Hände hinter meinem Rücken mit Klebeband an den Handgelenken zusammen gebunden. Auch meine Fußgelenke waren mit Klebeband fixiert. Das Licht im Wohnzimmer war eingeschaltet und vor mir standen die beiden Einbrecher. Mir fiel auf, dass sich bei beiden in ihren Hosen deutliche Beulen abzeichneten.
"Also ist der Bengel endlich wach" sagte Chef.
"Bitte lassen Sie mich gehen. Sie können auch alles mitnehmen was Sie wollen!" flehte ich die beiden an.
Doch zu meiner Überraschung bekam ich prompt von Murat einen Schlag ins Gesicht.
"AUA!" schrie ich auf.
"So Junge, erst mal etwas Grundsätzliches: Du redest nur, wenn du dazu aufgefordert wirst" sagte Chef streng.
"Du wolltest uns ja eben ganz schön verarschen. Dachtest wohl du könntest dich einfach so vom Acker machen?! Aber gut, wo du jetzt schon mal hier bist, kannst du uns auch gerne Gesellschaft leisten und uns ein bisschen unterhalten" sagte Chef mit einem hinterhältigen Grinsen auf dem Gesicht.
"Unterhalten? Nein bitte lassen Sie mich gehen, bitte!" flehte ich mit Tränen in den Augen.
"Hast du nicht gehört, was Chef dir eben gesagt hat?!" fragte Murat wütend und knallte mir erneut eine.
"Also Junge. Pass auf es ist ganz einfach: Du tust was WIR ...
... dir sagen oder du wirst Schmerzen haben, heftige Schmerzen" sagte Chef.
"So und jetzt erzähl uns mal, was hast du gemacht, bevor du uns bemerkt hast?" fragte er.
Zögerlich antwortete ich: "Ich... ich habe... geschlafen" log ich.
Und zack knallte mir Murat wieder eine ins Gesicht.
"Lüg uns nicht an!" maulte Murat.
"Ich lüge nicht" sagte ich weinend.
Dann hielt mir Murat eines meiner Gay-Porn-Magazine vors Gesicht und fragte:
"Und was hatte das dann auf deinem Bett zu suchen, wenn du geschlafen hast?"
"Lass nur Murat, wir müssen andere Seiten aufziehen" sagte Chef.
Dann trat er näher an mich heran, griff an den Kragen meines Shirts und Riss es mit einem kräftigen Ruck auseinander. Ich hatte panische Angst. Doch ich konnte nichts tun. Also musste ich mit ansehen, wie er mir auch meine Boxershort vom Leib riss. Dann nahm er die Fetzen meiner Boxershorts, drückte sie sich ins Gesicht und atmete ein paar mal tief ein und strich über die Beule in seiner Hose.
"Ach wie ich Teenager-Unterwäsche liebe" sagte er und nickte Murat dann zu.
Dieser zog mich aus dem Sessel und legte mich mit dem Rücken nach oben auf das Sofa. Dann nahm Chef eine Leder-Klatsche hervor. Ich ahnte, was jetzt kommen würde. Er schlug mir damit auf meinen blanken Hintern.
"AUHA!" schrie ich. Es schmerzte unheimlich.
Doch Chef ließ sich nicht beirren. Es folgten weitere Schläge und ich konnte nichts weiter tun, als unter Tränen meinen Schmerz herauszuschreien.
"Murat stopf ...