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Jonas allein zu Haus
Datum: 20.12.2017, Kategorien: Schwule
... meinem Schwanz und meinen Eiern spielte und er ihnen ab und zu einen kleinen, aber schmerzhaften Klaps verpasste. Jedoch war ich nun so aufgegeilt, dass ich den Schmerz willig über mich ergehen ließ. Dann schenkte ich meine Aufmerksamkeit wieder Murats Luststab. "Willst du den?" fragte er mich provozierend. Ich nickte. Dann kam er wieder näher und ich hatte schon den Mund weit auf, doch Murat zog ihn wieder weg. Ich streckte meine Zunge so weit aus, wie ich konnte doch ich konnte Murats Schwanz nur immer für einen kurzen Moment berühren, bevor er ihn wieder außer Reichweite zog. "Hey Murat, sie dir mal seinen Schwanz an. Ganz schön groß, passt gar nicht zu dem Bengel" sagte Chef und verpasste meinen Hoden mit seiner Klatsche einen Hieb. Ich zuckte zusammen. Dann drückte mir Murat ohne Vorwarnung seine komplette Latte ins Maul. Er hielt meinen Kopf erneut fest und fing mir an buchstäblich ins Maul zu ficken. Währenddessen verpasste mir Chef immer härtere Schläge auf den Schwanz und den Sack. Nun fing mein Vorsaft an aus meiner Eichel zu sickern. "So das reicht jetzt" sagte Chef zu Murat. Dieser zog dann seinen Schwanz wieder aus meinem Maul. Auch Chef selbst ließ von mir ab. Warum mussten sie jetzt aufhören, wo ich doch gerade so geil war? Doch noch bevor ich überhaupt versuchen konnte wieder klar zu denken riss mich Murat brutal vom Sofa, so dass ich auf den Boden viel. Dann fauchte mich Chef an: "Ich bekomme so langsam Hunger! Und ich will was zu saufen! ...
... Was bist du eigentlich für ein Gastgeber?!" Irritiert schaute ich abwechselnd in ihre Gesichter. "Die kleine Sau versteht mal wieder überhaupt nichts" sagte Murat. "Ja der ist wirklich schwer von Begriff" fügte Chef hinzu. Dann wandte er sich wieder an mich: "So jetzt pass' mal auf! Wir sind hier zu Gast und du als zuvorkommender Gastgeber wirst uns jetzt von vorne bis hinten bedienen ist das klar?!" Erst jetzt wurde mir wieder wirklich klar, in welcher Lage ich hier gefangen war. "Ich habe gefragt ob das klar ist?!!" "Ja! Es wird mir eine Freude sein" antwortete ich nun wie aus der Pistole geschossen. "Ich hoffe ich höre da keinen sarkastischen Unterton! Gut aber zuerst müssen wir ihn noch ein wenig herausputzen, meinst du nicht auch Murat?" Allmählich begriff ich - Dieser Alptraum war noch lange nicht vorbei! Zitternd saß ich auf einem Stuhl in der Küche. Ich war nach wie vor nackt und an Hand- sowie Fußgelenken mit Klebeband geknebelt. Die beiden perversen Einbrecher hatten mir wieder den Kunsstoffknebel in den Mund gesteckt und zugemacht. Speichel lief mir aus den Mundwinkeln. Am Tresen lehnte "Chef" und sah mich abschätzend an. Er wartete auf die Rückkehr seines Partners "Murat". Chef hatte ihn zu ihrem Wagen geschickt um ein paar Utensilien zu holen. "Gleich werden wir dich schön herrichten, damit du endlich aussiehst, wie es einem Haussklaven wie dir gebührt" lachte Chef. Obwohl ich große Angst hatte und ich mich erniedrigt fühlte, war ...