Familiensaga Teil 05
Datum: 20.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sie noch eine schwarze Lederjacke über gestreift, die aber nicht ihr zu gehören schien, sondern dem älteren Mann neben ihr, der nur im T-Shirt dastand, und unter dessen sich ein Meer an Muskeln abzeichnete.
Bernd und er begrüßten sich ebenfalls sehr herzlich mit einer Umarmung. Bernd meinte, dass er sehr froh sei, dass er dieses Jahr nun zum zweiten Mal dabei sei und er sich auch sehr freute Tina wiederzusehen. Diese lächelte ihn angespannt an. Er dankte ihnen für ihr kommen.
Dann stellte Bernd dem Rest der Männer seine Enkelin Anna vor. Plötzlich stand sie im Mittelpunkt. Alle Augen richteten sich auf sie. Höflich lächelte sie auch hier in die Runde. Bernd merkte an, dass seine kleine Enkelin Anna gar nicht wüsste, was heute auf sie warten würde. Er begann zu lachen. Die meisten Männer fingen nun ebenfalls an zu lachen. Er fügte noch hinzu, dass er sich freute, dass sie nun wieder alle so zahlreich gekommen seien und dass er sich nach all den Jahren darauf freute, ihnen nun wieder einen neuen herrlichen Leckerbissen bieten zu können. Die Männer klatschten und pfiffen. Anna verstand kein Wort. Tina hingegangen betrachtete verstohlen aus den Augenwinkeln, die vor sich hin klatschende und johlende Menge. Bernd klatschte in die Hände:
„Nagut dann lasst uns anfangen, Freunde! Wir werden ja auch nicht jünger" bekundete er feierlich.
„Horst, du weißt ja Bescheid, bringst sie dann einfach kurz zu mir und Anna in die Umkleide!"
Horst nickte: „Klar, ich bin gleich mit ...
... ihr da".
Bernd nahm seine junge Enkelin am Arm und ging mit ihr den Korridor wieder zurück, zu einem der Umkleideräume.
„Meine kleine Prinzessin, ich habe hier eine Überraschung für dich!" Bernd öffnete einen grauen Karton. Zum Vorschein kam ein weißer Slip, der passende herrlich bestickte BH dazu, weiße Strapsen, ein paar weiße Seidenstümpfe und zu guter Letzt ein wunderschöner weißer Brautschleier. Er legte es alles sorgfältig vor sich hin. Dann ging er zu seiner Enkelin und legte ihre Hände in seine. Anna schaute ihn fragend an.
„Das hier machen meine Freunde und ich nun schon seit Jahren. Alles hat mit deiner Mutter angefangen. Vor 20 Jahren. Da warst du noch gar nicht auf der Welt. Damals nahm ich deine Mutter auch hier her mit. Wir waren damals alle noch deutlich jünger. Einige sind nicht mehr hier bei uns, andere, wie Horst, kamen im Laufe der Zeit neu dazu." Bernd ließ seine Worte kurz im Raum stehen, dann begann er weiter zu erzählen „Horst hat heute wieder seine Tochter Tina dabei, und ich habe dich dabei. Im letzten Jahr war Tina alleine hier, und vor zwei Jahren hatten Thomas und Peter ihre Töchter dabei. Und jedes mal, wenn eine neue Tochter mitgebracht wird, oder wie jetzt du, meine Enkelin, dann wird ein heiliger Bund zwischen Vater und Tochter, oder in unserem Fall jetzt, zwischen Großvater und Enkelin, geschlossen, der sie ein ganzes Leben lang aneinander bindet. Horst und seine Tina sind die Trauzeugen.... Verstehst du? Deshalb auch dein Brautkleid, ...