Familiensaga Teil 05
Datum: 20.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... machst was der Opa dir sagt! Ich will nachher keine Klage hören!" betonte ich mit erhobenem Finger.
„Aber Papa, ich wollte doch mit Janine morgen Abend auf diese Party, das hab ich dich schon vor paar Wochen gefragt!" protestierte Anna.
„Keine Widerrede junges Fräulein! Du machst was der Opa dir sagt, verstanden?! Keine Klagen, ja?!"
„Ja Papa! Keine Klagen, schon klar." antwortete Anna.
„Bernd wann fahrt ihr los?" fragte ich.
„So gegen 10 Uhr, nach dem Frühstück." antwortete er mir.
„Dann kommst du nach dem Aufstehen gleich zum mir und der Mama ins Schlafzimmer, damit wir nochmal gemeinsam unter die Dusche gehen, bevor ihr fahrt, ja?!"
Anna nickte und dann gingen die beiden. Bernd und ich saßen noch eine Weile bei einander und erholten uns noch ein wenig von dem Fick. Es gibt kaum eine größere Befriedigung als nur da zu liegen, nachdem man zwei solchen willenlosen Gören, nach guter alter Rein-Raus-Manier, ungezügelt die Pflaume gespalten hat.
Die drei Tage vergingen schnell. Melanie hielt mich ordentlich auf Trapp. Dann kamen Bernd und Anna wieder. Bis ins letzte Detail schilderte sie mir was vorgefallen war.
Bernd und Anna kamen am vereinbarten Ort an. Es schien sich um einen Strip-Club zu handeln. Drei Männer, alle im höheren Alter, die Bernd zu kennen schien, winkten sie zu einem Nebeneingang. Bernd begrüßte die drei Männer herzlich. Einen Umarmte er sogar. Dann stellte er seine Anna vor. Sie lächelte höflich in die Runde. Hielt die Hände ...
... ineinander liegend geschlossen vor sich und stand da wie ein liebes kleines Püppchen. Das brav die Freunde ihres Großvaters begrüßte.
Dann ging es hinein in den Club, der um diese Uhrzeit noch geschlossen war. Es war eine dubiose Örtlichkeit. Alles wirkte irgendwie billig, verrucht und auf niederstem Niveau geil. Durch einen Korridor ins innere gelangt, stand Bernd nun Arm in Arm mit seiner Anna vor einer größeren Ansammlung von Männern. Anna schätzte sie in etwa auf 12 bis 15. Sie hatte nicht jeden einzelnen gezählt. Unter ihnen war aber auch eine kleine zierliche junge Frau, etwa in ihrem Alter.
Sie hatte sich ein wenig herausgeputzt. Schien sich aber nicht sonderlich wohl zu fühlen. Schüchtern und unterwürfig stand sie da. Ihr brünettes lockiges Haar hing ihr ins Gesicht. Sie war nicht sonderlich hübsch, aber auch keines Falls hässlich. Eher unscheinbar. Auf manche Männer wirkt aber zu weilen eben genau dies umso erotischer. Das einzige was Anna an ihr bemerkenswert auffiel, war ihre relativ große Brust, die größer als ihre sein musste.
Mit leicht gesenktem Kopf schaute sie die meiste Zeit über die Fassung ihrer Brille und beobachtete sehr zaghaft und beinahe eingeschüchtert das Geschehen um sich herum. Als Anna ihr zu lächelte, erwiderte sie es mehr aus Freundlichkeit heraus, als aus wirklicher Leibeslust.
Anna sah sie von oben bis unten an. Irgendwie wirkten ihre Sachen nicht sehr galant. Sie hatte ein kleines Schwarzes an und aufgrund der morgendlichen Kälte hatte ...