Familiensaga Teil 05
Datum: 20.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... das hier vor dir liegt."
Nach und nach fing Anna an zu verstehen, worum es hier eigentlich ging. Nur wusste sie noch nicht so recht, was sie davon halten sollte. Sie ließ ihren Großvater also weiter erzählen.
„Wenn es dir hilft, es besser zu verstehen, dann stell es dir als eine Art Hochzeit vor. Verstehst du?" Anna nickte.
„Und wenn das Ganze vorbei ist, dann wird gefeiert. .... Verstehst du was ich damit sagen will?" Anna schüttelte den Kopf. Bernd wurde deutlicher.
„Dann werden all die Männer die du da draußen gesehen hast, und ich natürlich auch, wir alle werden dir und der lieben schüchternen Tina unsere Schwänze in eure Löcher stecken und euch solange ficken, bis wir kommen, dann werden wir euch schwanzgeile Luder unser Sperma trinken lassen. Verstehst du jetzt? Wie es sich für eine gute Braut gehört, wirst du dich bei deiner Hochzeit natürlich artig bei all deinen Gästen bedanken, indem du dir ihre Schwänze in dein kleines Möslein jagen lässt. Brav wirst du auch jeden Schwanz lutschen. Ja? Verstehst du? "
Deutlicher konnte Bernd nicht werden. Bei all dem handelte es sich also um eine riesige Fickorgie mit ihren beiden Fotzen als Ehrengästen. Anna wusste nicht so recht. Sie wurde nervös. Irgendwie machte sie der Gedanke zwar an, aber mit so vielen Männern zur gleichen Zeit Sex zu haben. Sie wusste nicht so recht. Sie kannte die Männer ja gar nicht.
Horst brachte seine Tina ebenfalls in die Umkleide. Ihr brauchte man das Alles nicht mehr erklären. ...
... Horst und sie hatten schon im letzten Jahr „geheiratet". Tina war bereits in ihrer Trauzeugen-Montur. Ebenfalls nur mit Strapse, Slip und BH bekleidet stand sie da. Ihr volles, festes Dekolletee pulsierte regelrecht. Sie schien genau zu wissen was die beiden bald erwarten würde und war wohl dementsprechend nervös. Devot stand sie neben ihrem Vater und ihr lockiges brünettes Haar fiel ihr ins Gesicht und in die Brille.
„Na los, zieh dich ruhig um, der Horst wird dir schon nichts wegschauen, spätestens in einer halben Stunde wirst du sowieso seinen Schwanz in deinem Arsch stecken haben." animierte Bernd seine Kleine, sich endlich ihr „Hochzeitskleid" anzuziehen. Er grinste zu Horst, der ebenfalls zu schmunzeln begann.
Schüchtern und leicht verlegen fing Anna an sich auszuziehen, unter der Beobachtung der drei Anwesenden. Verlegen zog sie ihr Top aus und streifte sich die Träger von der Schulter. Zaghaft ließ sie die BH-Körbchen von ihrem Busen gleiten. Nun stand sie mit ihren herrlich prallen spitzen Titten da, so wie Gott sie schuf und wurde von ihrem Großvater angetrieben sich endlich den weißen Slip anzuziehen, die Gäste würden bereits warten. Anna tat wir geheißen war.
Schüchtern und verletzlich machte sie sich daran das kleine weiße Höschen anzuziehen. Immer wieder sah sie währenddessen in die Augen von Horst, die ihr vorkamen wie die eines hungrigen, Beute witternden Wolfes. Sie merkte, wie er seinen Blick über ihren Kurvenreichen jungen Körper wandern lies. Wie er ...