Familiensaga Teil 05
Datum: 20.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ihr auf den Busen starrte und in Gedanken bereits an ihren Nippeln leckte.
Dann irgendwann hatte sie es geschafft, sich den weißen Slip über ihre junge Scheide zu ziehen. Hinten rupfte ihr Großvater das Höschen noch ein wenig über ihren geilen Hintern zurecht und dann waren sie beinahe soweit. Nur noch Bernd musste sich umziehen. Horst stand ebenfalls bereits in seinem Trauzeugen-Anzug da. Er war nackt, nur mit einer Schleife um den Hals. Bernd war schnell aus seinen Kleidern gesprungen und hatte sich, genauso wie Horst, noch schnell eine Schleife um den Hals gebunden.
Dann war es soweit. Die Trauung konnte anfangen. Aus der Umkleide heraus, standen sich schon zwei Reihen nackte Männer gegenüber, die so einen Korridor bildeten durch die das zu trauende Paar und deren Trauzeugen durchschritten. Einige wichsten sich bereits die Schwänze beim Anblick der zwei Fickfotzen.
Anna sah bezaubernd schön aus mit dem Schleier im Gesicht. Nur in weißer Seiden-Unterwäsche samt Strapsen den Korridor herunter stolzierend, an der Seite ihres Großvaters, der bereits einen halben Steifen hatte, sorgte sie bereits auf dem kurzen Weg durch die zwei Reihen für aufbäumende Schwänze.
Sie schritt den Korridor herunter und sah all die alten und zum Teil noch verschrumpelten Schwänze. Und deren Besitzer. Nicht wenige gingen auf die fünfzig zu, einer schien sogar schon auf die siebzig zuzugehen. Erstaunlicherweise schien aber gerade er den am härtesten abstehenden Schwanz zu haben. Er ...
... lächelte Anna an. Irgendwie war er ihr unheimlich.
Die Zeremonie dauerte keine 10 Min und dann hatte Bernd seine Enkelin samt ihrer Fotze für den Rest seines Lebens an sich gebunden. Zumindest besagte das diese unheilige Zeremonie. Die meiste Zeit hatte der Pfarrer darüber sinniert und Anna angemahnt, dass sie zu jeder Zeit ihre Löcher ihrem Großvater bereitzustellen hätte. Sie sich von ihm Tag und Nacht, zu jeder Zeit, vögeln zu lassen hätte. Dass Bernd, ihr indirekt das Leben geschenkt hat, und dass sie deshalb Bernd als Fotze zu dienen hätte, bis zu dessen Lebensende. Dann war die Trauung auch schon vorbei.
Die Männer kamen fröhlich strahlend zu Bernd und schüttelten ihm die Hand. Bernd lächelte Freude strahlend. „Nun sind es schon vier Fotzen!" wiederholte er herrlich vergnügt hie und da bei dem ein oder anderen Gratulanten. Damit konnte er vermutlich nur seine Frau, seine beiden Töchter und nun eben unsere Anna gemeint haben. Vier hörige Scheiden, die er alle samt zu jeder Zeit besamen konnte, laut Zeremonie.
Natürlich gingen die Männer auch zu der Braut und gratulierten auch ihr. Die Stimmung war auf einem guten Weg und schon relativ aufgeheizt. Einige fasten ihr an den Po, als sie sie umarmten. Einige griffen so fest zu, dass es den Anschein hatte, sie würden ihr am liebsten den Finger in den Arsch stecken. Andere nahmen sich auch ungeniert eine Handvoll Titte. Alle strahlten sie fröhlich vor sich hin. Alle schienen es kaum zu erwarten dass die Festivitäten ...