Ehe zu Dritt -Teil 2-
Datum: 20.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
... möcht' mal sehen... und mitmachen dabei.... ich mag's auch..... ich mag's auch mit Frauen.... aaachch.... Lecken.... Fotzelecken..... naß muß sie sein und.... und geil riechen... aaaoooohhhh... ich sag' Euch was... gleich.... oben.... ich gehe auf die Toilette und wichse.... ich bin schon wieder.... ich möchte am liebsten hierbleiben.... hier bei Euch... oder oben..... in Eurer Wohnung.... vor Euren Augen würd' ich wichsen.... Ihr müßt mir zusehen dabei...."
"Nun geh'," herrschte Julia Gerti an, "Du wirst sonst Ärger bekommen...."
"Ja.. leider," wandte Gerti sich mit traurigem Gesichtsausdruck endgültig ab. Im Weggehen aber hörten wir noch:
"..... alles tun.... ich werde alles tun......"
Julia sah hinterher.
"Die arme Frau," flüsterte sie ganz ergriffen.
Ich brauchte eine Ruhepause, wollte im Moment und unter dem Eindruck, den Gerti hinterlassen hatte, nicht an meine Arbeit denken. Und so stiefelte ich mit Julia im Schlepptau hinauf in unsere Wohnung.
Oben angekommen kam Sabine auf uns zu.
"Na, fertig da unten? fragte sie, stutzte dann aber und hob schnüffelnd die Nase.
"Heh....," empörte sie sich, "das find' ich gemein.... Ihr macht da unten 'rum und ich, ich muß malochen."
Was blieb uns anderes übrig, als von der Geschichte, die sich zugetragen hatte, zu berichten?
Sabines Augen wurden immer hungriger und als Julia noch während ihres Berichtes den Gürtel meiner Hose löste und sie von meinen Hüften gleiten ließ, kniete Sabine sich vor ...
... mich hin und nahm in ihren Mund, was sich ihr entgegenreckte. Und während Sabine an meiner Flöte blies, daß ich die Engel im Himmel zu singen hören glaubte, hielt Julia erst sich die Hand vor die Nase, die Hand, mit der sie in Gertis Schoß gewühlt hatte und die noch feucht von deren Säften war und dann mir.
"Geil nicht?" heiserte sie, "Gerti riecht geil, nicht?"
Ich konnte nur wortlos nicken, wobei ich gleichzeitig das Aroma der nun nicht mehr fremden Frau genießerisch in mich hineinsog. Gerti roch wirklich gut. Geil und gut.
Diese Tatsache wurde im übrigen von Sabine betätigt, die ihre Tätigkeit für einen Moment unterbrach und, zu mir heraufsehend, stöhnte:
"Dein Schwanz.... er riecht nach Frau.... er schmeckt nach Frau.... nach einer anderen... oohhh... so geil.... die Spalte würd' ich auch gern mal lecken..."
Nur Sekunden später hatte Sabine ihr Ziel erreicht und laut aufstöhnend spritzte ich ihr meinen Samen in den saugenden Mund, den sie mit Julia, die sich rasch neben sie gekniet hatte, in einem heißen, schwesterlichen Kuß teilte. Und während meine beiden Frauen sich gegenseitig die Lippen beleckten, griff eine in den Schoß der anderen und beide gaben nicht eher Ruhe, bis auch sie sich einen stöhnenden Höhepunkt herbeigefingert hatten.
Nach einer kleinen Verschnaufpause meinte Sabine:
"So, dann könne wir ja frisch gestärkt weitermachen. Was so ein kleines Frühstück zwischendurch doch ausmacht."
Wenn es das gäbe, müßte man sagen, daß sie dabei ...