Ehe zu Dritt -Teil 2-
Datum: 20.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
... fast soweit....," bettelte die Frau. Ihre Stimme klang ein wenig verzweifelt.
"Dann hol' Dir doch, was Du brauchst," schnappte ich, "ich nehm' Dir ja nichts weg.... fick' Dich selbst..... benutz' mich.... komm'.... beweg' Dich.... fick' Dich auf meinen Schwanz...."
Stillhaltend, meinen Riemen einfach nur hinhaltend, spürte ich die Bewegungen der Frau kräftiger, fordernder werden und ich fühlte Julias Finger, die nun auf deren Kitzler einen irren Tanz tanzten.
Tiefer, kehliger, hektischer kam nun der Atem der Frau und dann fühlte ich, wie sich ihre Scheidenmuskeln krampfend zusammenzogen.
"Hhhoohhh... ich hab's... ich... mir kommt's.... ooohhhh Gott.... ein Orgasmus.... kein Wichs-... ein Fick-Orgasmus.... hhaaahhhh.... jjaaahhh..... ich.... ich spritze.... ich spriiiiittzzzzeeee....."
Sie spritzte tatsächlich. Ein Schwall glühheißen Liebesaftes näßte meine Schamhaare, während der erschlaffende Körper gegen mich fiel.
Es war vorbei; ich hatte der Frau gegeben, was sie so dringend gebraucht hatte. Ich hatte meinen Part gespielt und zog mich demzufolge zurück, froh, daß ich mich hatte beherrschen können.
Julia war es, die das Spiel weiterspielte.
"Auf einem Bein kann man nicht stehen," flüsterte sie mit heiser-belegter Stimme, "jetzt bin ich dran.... komm'.... ich leck' Dich... ich leck' Dir die Fotze.... aahhhh.... Du bist so naß.... ich.... ich will Dich schmecken....."
Sich vor die Frau hinknieend drängte sie ihren Kopf zwischen deren Beine, die ...
... sich
-wieder- einladend öffneten, während eine von Julias Händen unter dem eigenen Rock verschwand. Gleich darauf erklang das so typische, schmatzende Geräusch, das Julias Zunge im Schritt der Frau hervorrief.
Ich stand dabei, sah zu, und erregte mich am Anblick der beiden Frauen, begeilte mich an der Tatsache, daß Julia es zum ersten Mal mit einer völlig fremden Person trieb.
Mein Blick fiel aber auch auf das sich immer mehr lösende Gesicht der Frau: Kein Zweifel, sie genoß. Sie genoß Julias Zunge, wie sie vorher meinen Schwanz genossen hatte und wie sie die ganze Situation in zunehmenden Maße genoß und sich ihrem Reiz hingab. Es war ihr förmlich anzusehen, daß ihr alles egal wurde, daß es ihr schließlich gleichgültig war, ob ihre Eltern -von denen sie nach eigenem Bekunden abhängig war- sie suchten und sie möglicherweise in dieser verfänglichen Lage überraschten. Nur noch geiler, nach Befriedigung gierender Körper, öffnete sie sich Julias Zunge immer weiter, wurde ihr Luststöhnen immer intensiver.
"Ach, ist das schön," stöhnte sie, "wie lange.... wie lange schon habe ich mich danach gesehnt.... wie oft habe ich davon geträumt.... geil sein.... ficken.... lecken... jjjaaahhh leck' mich.... Duuuhh... leck' meine Fotze..... aaaacchc.... ist das schön.... hhhmmmm.... gut... so gut...."
Ihre Augen verschwammen schon wieder. Lust, reine Lust flammte in ihnen auf, sprang mich an. So, wie Julia mir geholfen hatte, wollte ich nun ihr helfen, damit die Frau möglichst ...