1. Ehe zu Dritt -Teil 2-


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... bitte... nicht so," wehrte ich ab, "nicht so unterwürfig."
    
    "Das will ich doch aber sein," beharrte Julia, "bitte.... laß' mich Deine Hure sein, so, wie auch Sabine es für Dich ist."
    
    "Dann komm'," ging ich nicht weiter auf Julias Worte ein, "komm', reit' auf mir... setz' Dich auf meinen Schwanz und fick' Dich auf mir.... benutz' mich."
    
    Dankbar lächelnd stand Julia auf und während ich meine Beine schloß und meinen Harten steil nach oben stehen ließ, kletterte meine Frau, nach ihm greifend, über mich.
    
    Doch noch bevor sie etwas tat, wandte sie sich an Sabine:
    
    "Bitte.... nicht böse sein... dieses Mal möchte ich Michael allein haben.... nur dieses eine Mal noch...."
    
    Unendliche Traurigkeit schoß in Sabines Augen hoch und mit hängendem Kopf drehte sie sich zur Tür um.
    
    "Nicht doch..... so habe ich es nicht gemeint," hielt Julia sie zurück, "Du kannst schon dabei sein, ja, das sollst Du sogar, wenn Du magst... aber bitte.... nur zusehen... keinen von uns anfassen, oder sonstwie ablenken, verstehst Du? Einmal noch will ich Michael allein gehören und ihn allein für mich haben."
    
    "Dann ist's ja gut," strahlte Sabine schon wieder, "und das kann ich auch gut verstehen."
    
    Mit diesen Worten ließ sie sich im Schneidersitz neben meinem Sessel nieder.
    
    Julia dagegen wurde nun aktiv. Sie tat, was ich vorher bei Sabine praktiziert hatte, fuhr sich mit meiner Eichel durch das Tal ihrer schleim-feuchten Schamlippen, berührte, betupfte ihren Kitzler und führte meinen ...
    ... Harten dann in sich ein, jedoch nur wenige Zentimeter.
    
    Sie beugte ihren Kopf nach unten, sah hinunter auf unsere miteinander verbundenen Geschlechter und flüsterte ganz ergriffen:
    
    "Willkommen, Du großer, starker Schwanz.... willkommen zu Hause... ich liebe Dich... Dich und den, dem Du gehörst. Morgen.... nachher schon, wenn Du noch kannst, kannst Du Dich überall hineindrängen, wo Du willst... in meinen Mund.... und auch in meinen Po.... Du, das mag ich auch... ich hab's probiert.... mit dem Dildo, weißt Du... jaaahh.. ich mag's im Po.... in meinem heißen Arsch... ganz tief mußt Du Dich dort hineinbohren.... ganz tief.... jetzt aber.... jetzt will ich Dich in meiner Fotze spüren.... aaahhhhh...."
    
    Mit diesem letzten Stöhnen ließ Julia sich mit ihrem vollen Gewicht fallen. Sie pfählte sich förmlich auf mir und in ihrem Gesicht konnte ich erkennen, daß sie sogar Schmerz empfand. Einen Schmerz jedoch nur, der sich gleich darauf in wilde Lust verwandelte.
    
    "Ooooaaacchcc...," stieß Julia hinaus, "wie tief... ooohhh.... wie tief Du in mir steckst.... Michael.... meine Brüste.. nimm sie... meine Titten.... knete sie... tu' mir weh, wenn Du willst, aber laß' mich Deine Hände spüren."
    
    Eigentlich hätte es dieser Aufforderung gar nicht bedurft, denn das war genau das, was ich gerade tun wollte. Nun aber langte ich zu, griff mitten hinein, in das "volle" Menschenleben, wobei ich meine Daumen über Julias steif erigierten Zitzen rieb.
    
    In ihrer Lust konnte Julia es nun doch nicht ...
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