Komm zu mir Felora
Datum: 19.12.2017,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Fetisch
... Leider muß ich ihr Becken Hochlagern. Wenn sie Schmerzen haben sagen Sie bitte Bescheid."
Wie witzig, als ob es meinen k**napper störte wenn er mir weh tat. Wohl kaum.
Mein Unterleib fuhr leicht nach oben und meine Beine wurden seitlich angewinkelt.
Dann schmierte er meinen Anus mit einer warmen, schmierigen Masse ein. Außen und innen. Er schob behutsam zwei Finger tief hinein um mich gleitfähig zu machen.
Dann kam das Monstrum von Schlauch, presste sich gegen mein enges Loch und flutschte durch. Die zusätzlich Reizung und Dehnung fuhr mir wie ein Speer in mein Lustzentrum und kickte mich in einen erneuten Orgasmus. Ich stöhnte und schrie.
,,Oh Gott, tiefer. Ja, bitte. Schieb ihn mir tiefer hinein. Oh, bitte , bitte. Und jetzt pumpe mich auf."
Und wirklich glitt der Schlauch weit in meinem Rektum nach oben und blähte sich auf.
,,Ich starte nun das Spülprogramm. Das wird nicht mehr so schön sein, aber ich muss es leider tun."
Ein zischen begann und ich spürte wie warme Flüssigkeit in meine Leib schoss. Mein stöhnen wurde zu entsetzten Schmerzensschreien und einem abgehackten hecheln.
,,Ich platzte , bitte aufhören."
Der Druck ließ wieder nach und ich sackte in mich zusammen. Von Neuem begann die Tortur, mein Bauch blähte sich erneut auf, die Flüssigkeit bahnte sich einen Weg durch meinen Darm, ließ ihn wachsen, füllen und irgendwann, kurz vor einer Bewusstlosigkeit, wurde es wieder leichter. Mehrmals musste ich diese Qual erdulden, bis es zu ...
... Ende war. Der Schlauch verschwand und ich wurde in eine angenehme Lage gebracht, wo ich sofort vor Erschöpfung einschlief.
Nur am Rande hörte ich stimmen und eine betriebsame Hektik aufkommen. Hände zerrten an mir, schoben mich auf dem weichen Polstern des Stuhles hin und her, entblößten meinen Leib und befestigten Dinge an mir, stachen eine Spitze Nadel in meinen Arm. Ich war zu müde und geschafft um nur ein Auge zu öffnen. Erst als meine Beine ergriffen wurden und sie in eine äußerst unbequeme Position straff gespreizt und nach oben legten, versuchte ich mich zu wehren. In Weiß gekleidete Personen standen um mich herum und hielten mich fest, umwickelten meine Gelenke mit weichen Manschetten und fixierten mich unverrückbar am Stuhl.
Dieses eigentümliche Gebilde um meine Scham entfernten sie, zogen diesen Zipfel heraus legten mein Geschlecht völlig frei. Ich hatte Angst, nackte Angst. Was hatten sie vor. Mein Peiniger stand plötzlich neben mir und grinste mich an.
,,Hey Baby, bist du wieder bei mir, und das in meiner liebsten Position. So lange habe ich auf diesen Moment gewartet, ihn herbeigesehnt. Willst du für mich leiden, meine Muse des Schmerzes sein?
Harden strich sanft über meinen gerundeten Bauch nach oben und nahm mein Kinn in seine Hand, drückte meinen Kiefer hart zusammen. Ein keuchen kam aus meinem Mund. Sanft konnte er sein, jedoch viel zu selten. Bei meinem letzten Aufenthalt in seiner Gewalt überwog der Schmerz und die Lust. Oh Gott, wollte ich das ...