1. Komm zu mir Felora


    Datum: 19.12.2017, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Fetisch

    ... krampfen und beben. Und wenn er mit mir fertig war ..., dass sollte in ferner Zukunft liegen. Keine Ahnung was aus mir würde, aber es gab schließlich genug kranke Sadisten.
    
    Mein Plan stand. Ich wurde dicker und unbeweglicher. Morgen sollte er mich bekommen. Es war soweit. Ich kannte seine Falle und ich würde hineintappen, mich willenlos ausliefern.
    
    Früh ging ich meine Runde. Erst am Coffeeshop vorbei und dann hinunter zum Hafen. Dort bekam ich immer was zu Essen zugesteckt. Ich war nicht weit gekommen, im verlassenen Gewerbeviertel musste ich durch eine Unterführung. Da standen sie, rot, leuchtend und so verführerisch. Mir lief das Wasser im Mund zusammen, musste sie kosten. Ich ließ mich umständlich auf den verdreckten Boden nieder und stellte das kleine Schälchen auf meinen Dicken, vorstehenden Bauch. Oh sie waren so süß und saftig. Gierig steckte ich mir eine nach der anderen in den Mund und kaute genüsslich die süße Frucht. Nie waren Erdbeeren so schmackhaft wie in meinem derzeitigen Zustand. Ich hatte noch nicht alle gegessen als ich die Veränderung in mir wahr nahm. Hitze durchflutete meinen Unterleib und ließ zähe Nässe aus mir laufen wie bei einer läufigen Hündin. Hätte ich hier einen Mann , ich würde ihn niederringen und missbrauchen, seinen Schwanz in mein kleines Loch stecken lassen und es aufdehnen und mich ficken bis zur Bewusstlosigkeit. Oh Gott, war das Viagra für Frauen , ich hatte einen imaginären Ständer erster Güte und ich wichste ihn steinhart. ...
    ... Stellte mir vor ich könnte mich selbst damit verwöhnen. Meine Beine waren weit auseinander gestellt und meine glatte , geschlechtslose Scham zuckte ekstatisch.
    
    Doch so allein konnte ich nur die dünne Haut über meinem Kitzler massieren und kneten. Ich war schon fast am Ziel, völlig in Trance, als ich die schwarzen, glatt polierten Schuhen zwischen meinen Füßen bemerkte. Meine Sicht war verschwommen. Meine Arme abstützend, fiel ich nach hinten und erkannte meinen Widersacher vor mir. Ich war nicht wirklich erschrocken und doch klopfte mein Herz bis in meinen Hals und ließ mich vor Vorfreude wimmern. In seiner Hand hielt er einen großen schwarzen Gegenstand. Keine Ahnung was es war, aber es jagte mir eine Heiden Angst ein.
    
    ,,Schsch, ganz ruhig. Ich bringe dir Erlösung. Sei tapfer und ertrag es für mich. Komm, zeig mir deine kleine Pussy. So sehr habe ich mich danach gesehnt. Wie göttlich. Viel schöner als in meiner schmutzigsten Erinnerung. Und jetzt halt still, was ich jetzt tue wird dir gefallen."
    
    Mein zittern war unkontrollierbar, ich hatte mich nicht mehr im Griff. Alles lief ab wie in einem meiner beschissenen Alpträume und doch war es real.
    
    Er hockte sich vor mich und steckte einen kleinen Schlauch in mein kleines Schamloch. Ein zischen erklang und etwas spritzte in meinen seit Monaten nicht benutzten feuchten Tunnel. Druck breitet sich aus und verging, als der Schlauch zurückgezogen wurde. Hitze brannte lichterloh in meiner Scheide, lief heraus und schlängelte sich ...
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