1. Komm zu mir Felora


    Datum: 19.12.2017, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Fetisch

    Komm zu mir FELORA
    
    Teil I
    
    Felora
    
    Hitze durchflutete meinen aufgeblähten Leib und ließ Flüssigkeit aus mir heraussickern, spritzen konnte es ja nicht mehr, da mein Peiniger mich verschlossen hatte, bis auf ein Fingergroßes Loch in meinem Geschlecht war ich zugenäht
    
    worden. Meine Schamlippen waren empfindlich, sehnten sich nach Schmerz und die straff gespannte Haut über meinem Kitzler war rot von der Reibung meiner Finger. Ich kam fast nicht mehr mit meiner Hand hinunter, da mein Bauch spitz nach vorn stand und mir ständig im Weg war.
    
    Mit einem Ruck war mein Geist wieder im hier und jetzt und versuchte hechelnd meinen von erotischen Träumen, erregten Körper zur Ruhe kommen zu lassen. Erotische Träume , nein, Alpträume suchten mich fast jede Nacht heim. Wo die sadistischen Spiele meines Entführers mich verändert hatten, etwas in mir freigelassen hatten, das ich jetzt nicht mehr bändigen konnte. Es erzeugte eine unbefriedigte Unruhe in mir, was nur er besänftigen und bezwingen konnte.
    
    Mein Leib spannte, stand hervor wie ein Ballon und störte in jedem fucking Moment. Ja ich war trächtig und geil, jede Minute, jede verdammte Sekunde musste ich an ihn denken, an die Dinge, die er mit mir getan hatte, konnte sie nicht vergessen, sie machten mich nicht nur naß, sondern überschwemmten meine Pussy. Der Bastard in meinem Bauch war Beweis genug. Ich konnte nicht sagen wie weit ich war mit meiner Trächtigkeit, hier auf der Straße zählten keine Tage, Zeit war nutzlos, ...
    ... entweder man überlebte oder nicht, dabei war Zeit bedeutungslos. Der tägliche Kampf gegen Hunger und Durst kannte kein Zeitmaß. Doch als trächtige Bitch bekam man immer etwas zugesteckt, zumal ich noch wie ein halbes Kind aussah.
    
    Jeden Tag Hunger, Schutzlosigkeit, Kälte oder Hitze. Ich hatte den Bogen raus, fand immer einen Unterschlupf, etwas zu essen, also überlebte ich und dieses Ding in mir, welches -Er- in mich gepflanzt hatte, mit seinem Hengstschwanz direkt in meine Gebärmutter gespritzt hatte. Und nun würde ich bald gebären, ich spürte es. Außerdem ging mir dieser riesige Leib auf den Keks.
    
    Ich war wachsam, beobachtete recht schnell, dass mein k**napper nach mir suchte und doch wollte ich ihn eigentlich noch schmoren lassen, verdient hätte er es, nach dem Martyrium, welchem er mich unterzogen hatte. Und doch sehnte ich den Tag herbei, wo ich wieder in seine Fänge geraten würde, ihm ausgeliefert wäre.
    
    Oh ja, ja, ja , ich wollte es , wollte für ihn Schmerzen ertragen, schmerzen die meine Lust bedeuteten, wollte missbraucht werden, gefickt und gedehnt werden, wollte ihm hörig und sein Spielzeug sein, welches vor ihm auf dem Boden kroch, ihm mich unterwerfen und jeden Wunsch von den Augen ablesen. Die Zeit drängte, denn er sollte den Balg aus mir herausholen, mich öffnen. Meine Lust war schier unerträglich, schon wieder spürte ich den Druck im inneren, allein der Gedanke an die vielen schlimmen Dinge, die er mit mir anstellen sollte und würde, ließen mich innerlich ...
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