1. Frau Bertrams Zinsverhandlungen gehen weiter


    Datum: 19.12.2017, Kategorien: Fetisch Hardcore, Reif

    ... erst mal die private Handynummer von Herrn Behrens bei Ihnen eintippen und speichern. Dann kann ich ihn anrufen und noch ein schönes Bild von Ihnen sozusagen als Appetitmacher dazu senden, ha, ha, ha.“ Sein lautes Lachen füllte den stillen Raum.
    
    Er wählte mit ihrem Smartphone die private Nummer des Kollegen Behrens unten am Schalter.
    
    Es läutete eine Etage tiefer.
    
    „Ja, Frau Bertram?“ Er schien sichtlich irritiert, dass sie ihn anrief. Er konnte ja nicht ahnen, dass sein Chef dahinter steckte. „Ich bin's, Behrens, ich habe Frau Bertram oben bei mir im Büro und dachte mir, Sie könnten uns bei den Zinsverhandlungen unterstützen.“
    
    „Welche Zinsverhandlungen? Ich weiß, dass sie oben bei Ihnen ist, ihr Sohn sitzt ja schließlich hier unten bei mir. Wie kann ich denn dabei behilflich sein?“
    
    „Das werden Sie schon sehen, Behrens. Kommen Sie gleich einfach hoch. Kollegin Maier kann Ihren Dienst übernehmen. Und Behrens, bevor sie hoch gehen, schauen Sie mal bei Whatsapp nach, da habe ich ein schönes Bild von Frau Bertram gepostet.“
    
    Herr Behrens wischte neugierig mit seinen dicken Wurstfingern über das Display und tippte auf die Nachricht. Was er dann sah, ließ seinen Kopf rot und sein Glied schlagartig härter werden. Spätestens jetzt entfalteten die heimlich verabreichten Sildenafil-Beigaben in seinem Wasserglas ihre volle Wirkung.
    
    „Das kann doch nicht sein, das ist doch nicht ... Frau Bertram?!“ Er zog Daumen und Zeigefinger auseinander und vergrößerte das Bild. ...
    ... Er staunte und wunderte sich ob der weißlichen Maske, die ihr Gesicht zu überziehen schien. Eine unangenehme Enge fühlte er in seiner Unterhose.
    
    Das Bild erregte ihn stark, und heimlich hatte er sich solche Fotos schon mal im Internet angesehen, wenn seine Frau nicht da war. Und jetzt noch eine bekannte Frau, auf die er eigentlich immer schon stand.
    
    Aber er war ja verheiratet. Da waren solche Erlebnisse ja passé.
    
    „Wo bleiben Sie denn, wir warten schon auf Sie!“ plingte die nächste Nachricht auf sein Display. Hastig stand er auf, zog sich seine Anzughose noch mal höher, und versuchte sich etwas Luft im Bund zu verschaffen, damit seine Beule nicht zu sehr auffiel.
    
    Ich saß ja noch immer in der Besucher-Ecke der T-Bank, und mir war die plötzliche Unruhe im Kassenbereich bei Herrn Behrens nicht entgangen. Eine blonde, kurzhaarige Kollegin in meinem Alter nahm seinen Posten ein und kümmerte sich um die Kundschaft am Schalter.
    
    Er verließ die Kasse und ging auf mich zu. Ein Schwall von Schweißgeruch kam dabei auf mich zu, und sein dicker Bauch schwabbelte unter seinem weißen Hemd mit dunkler Krawatte.
    
    „Hallo Herr Bertram, ich bin auf dem Weg zu Ihrer Frau Mutter. Der Chef möchte mich bei den Gesprächen dabei haben.“ Seine rote Glatze glänzte, und er schien mir irgendwie erregt.
    
    „Dann sehen zu Sie zu, dass Sie die Verhandlungen beschleunigen können. Ich warte hier nämlich schon ein Weilchen.“ Ich meinte das wirklich ernst, denn mir war mittlerweile langweilig ...
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