1. Frau Bertrams Zinsverhandlungen gehen weiter


    Datum: 19.12.2017, Kategorien: Fetisch Hardcore, Reif

    ... eigentlich nicht verfehlen!
    
    Er langte sich an seinen immer noch steinharten Schwanz und mit einem lauten Gebrüll, was man ihm nie zugetraut hätte, spritzte er endlich seinen lange aufgestauten Samen ab. Weiße Fontänen seines Altherrenspermas landeten in ihren Haaren, auf ihrer Stirn und trafen auch ihren Mund. Er legte seine dicken Schwanz sogar direkt auf ihrer Zunge ab und wichste seinen glibberigen Schleim direkt in ihren Hals.
    
    Herr Kaiser hielt mit seinem Smartphone drauf und freute sich ob der riesigen Menge an Sperma, die aus seiner Eichel herausspritzte. Auch er hielt es nicht mehr aus und drängte Herrn Behrens etwas zur Seite, langte sich an seinen Prügel und spritzte nach wenigen Wichsbewegungen mit einer Hand seine Ladungen in den Mund der armen Frau Bertram, die mit dem Schlucken der weißen Soße kaum nachkam.
    
    „Ja, und noch ein Spritzer, und … aaah … es kommt mir noch mal … aaah ….“ Herr Kaiser ejakulierte nach kurzer Pause noch ein paar Mal in ihren weit aufgerissenen Mund, der sich immer wieder neu mit Sperma füllte. Er hatte nicht umsonst vorhin noch eine blaue Pille eingeworfen.
    
    Frau Bertram schluckte seinen Samen sofort herunter. Sie wollte seinen Schleim nicht sammeln.
    
    Nun kamen auch noch mal die beiden Bank-Azubis dazu, die schon seit geraumer Zeit wichsend zugesehen hatten. Sie stellten sich seitlich von den beiden Männern auf und schossen ihr mittlerweile wieder etwas aufgefülltes Sperma-Depot von beiden Seiten der verblüfften ...
    ... Frau Bertram ins Gesicht.
    
    Nun war ihr Make-Up wieder ruiniert, und ihr ganzes Gesicht war komplett mit einer zähen weißen Paste überzogen, mehr noch als beim ersten Cumshot.
    
    „Das muss ich filmen und fotografieren! Bleiben Sie so, Frau Bertram!“
    
    Herr Kaiser holte sich hastig sein Phone und filmte und fotografierte mit heruntergelassener Hose und baumelnden Hoden das völlig zu gekleisterte Gesicht von Frau Bertram.
    
    „Das werden super geile Bilder! Klasse!“
    
    Langsam lief die Soße wieder teilweise an ihrem Hals entlang zwischen ihre Brüste, die ohnehin schon genug abbekommen hatten und ebenfalls glasig glänzten.
    
    „Sie können sich ruhig wieder säubern und frisch machen, Frau Bertram. Ihr Sohn muss Sie ja so nicht sehen.“ Wie gnädig zum Schluss von ihm.
    
    Unten in der Besucher-Ecke des Schalterraums hatte ich bestimmt zwei Stunden gewartet.
    
    Als meine Mutter endlich die Treppe hinunter kam, wirkte sie etwas unsicher im Gang auf ihren hohen Absätzen. Auch ihr Latexkostüm wies matte Stellen auf, als ob sie es zwischendurch ausgezogen hätte.
    
    Ihre Augen waren gerötet und etwas verquollen.
    
    „Da bist Du ja endlich, Mami! Mann, hat das aber lange gedauert.“
    
    Hinter ihr kamen Herr Kaiser, Herr Behrens und zwei junge Banker die Treppe Freude strahlend hinunter.
    
    Sie hatten alle keine Krawatten mehr um und wirkten sehr entspannt.
    
    „Ihre Mutter hat wirklich Verhandlungsgeschick, Herr Bertram“, sagte mir Herr Kaiser im Vorbeigehen. Was er damit wohl meinte? 
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