1. Frau Bertrams Zinsverhandlungen gehen weiter


    Datum: 19.12.2017, Kategorien: Fetisch Hardcore, Reif

    ... kämpften pure Geilheit und Scham vor seiner langjährigen Kollegin, die er von der Bausparkasse her noch kannte. Dass er verheiratet war, verdrängte er im Moment total.
    
    Sie überragte den Fettleibigen durch ihre enorm hohen Absätze verbunden mit den ebenso hohen Plateaus um mindestens eine Kopfgröße.
    
    „Hallo Herr Behrens, ich freue mich, Sie hier zu sehen“, log sie ihn an. Er starrte immer noch in ihre tiefe, durch Sperma glänzende Ritze zwischen ihren mächtigen Brüsten, die zur Hälfte bis zu den Warzen aus der knallengen Latexbluse drängten.
    
    Sie wollte ihm gerade die Hand geben, da schritt Herr Kaiser ein: „Nein! Doch nicht so, Frau Bertram! Bitte gehen Sie in die Hocke, nehmen Sie seinen steifen Pimmel und begrüßen ihn dort per Handschlag.“
    
    Widerwillig ging sie vor dem dicken Kollegen in die Hocke, was ihr wegen des engen Gummirockes sehr schwer fiel. Sie musste ihre Beine eng geschlossen halten, damit der enge Rock nicht riss. Er spannte sich beim Niederhocken sowieso schon bis ans Material Mögliche. Die Knarz- und Quietschgeräusche der Gummihäute füllten dabei den an sonst lautlosen Raum.
    
    Als ihr Gesicht in Höhe des Gliedes von Herrn Behrens war, musste sie stoppen.
    
    Sie griff mit ihrer rechten Hand zögerlich an sein dickes Glied, welches zudem noch eine beachtliche Länge aufwies und schüttelte es etwas auf und ab, wie wenn eine Hand geschüttelt wird.
    
    „So, genug der offiziellen Begrüßung. Jetzt zeigen Sie ihm, welch gute Bläserin Sie sind, Frau ...
    ... Bertram!“
    
    Diese Anweisung kam wieder von Herrn Kaiser, der sich mittlerweile aus seinem Bürosessel erhoben hatte und schon mit Ihrem Smartphone seitlich neben den beiden stand.
    
    „Das kann ich nicht, dazu kenne ich Herrn Behrens schon zu lange“, seufzte sie.
    
    „Umso besser, dann ist er ja kein Fremder für Sie.“
    
    Sie fixierte das große Glied mit beiden Augen. Sie hätte nicht gedacht, dass er ein so großes Teil mit sich herumschleppen würde, der gute Herr Behrens.
    
    Er selber wird es wohl kaum so gesehen haben, denn sein enorm dicker Bauch verdeckte einen großen Teil seines Schwanzes. Nur die Eichel musste aus seiner Perspektive für ihn zu sehen gewesen sein. Und dass auch nur, weil sein Phallus im versteiften Zustand ziemlich lang war.
    
    „Wenn Sie jetzt passen, Frau Bertram, schicke ich die letzten Bilder von Ihnen sofort an Ihre Whatsapp-Freunde!“
    
    „Nein, nur das nicht, Herr Kaiser, bitte nicht!“
    
    Sie flehte ihn an. „Ich mache alles, nur verschicken Sie diese Bilder nicht!“
    
    „Dann fangen Sie an, worauf warten Sie noch!“
    
    Sie spürte, dass Herr Kaiser es ernst meinte und begann, sich ihre Lippen mit ihrer Zungenspitze anzufeuchten. Das etwas eingetrocknete Sperma in ihren Augenwinkeln juckte, doch sie musste da jetzt durch. Frau Bertram griff mit ihrer linken Hand in das Haargewölle seiner Hoden und kraulte mit ihren roten, langen Nägeln seine Eier.
    
    Herr Behrens stand gerade vor dem Schreibtisch seines Chefs und stöhnte vernehmbar dabei auf.
    
    Da er auf diese ...
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