Fastnachts-Gay-Erlebnis (my Copyright)
Datum: 19.12.2017,
Kategorien:
Anal
Schwule
Erstes Mal
... wie begehrenswert. Ich schmolz dahin, er hatte mich vollständig in seinem Bann.
Ich spürte, wie etwas Heißes, leicht Feuchtes mich unter meinen Hoden berührte. Ich habe Hoden? Ja, stimmt, und einen Schwanz, kam mir in den Sinn. Und nun spürte ich ihn auch wieder. Schmerzhaft hart war er.
Mein Liebhaber griff neben mir auf die Arbeitsplatte. Dort standen kalte Speisen für die Party. Ich schaute kurz hin. Er steckte zwei Finger in die Butter und führte sie dann zwischen meine Beine. Ich blickte nach unten und sah zum ersten Mal seinen Schwanz. Durschnittlich groß aber so wahnsinnig hart sah er aus, fast, als wäre der Schwanz selbst wütend, so erregt zu sein.
Er schmierte seinen Schwanz mit der Butter ein. Mit den eingefetteten Fingern schob er seine Hand unter mein Röckchen, unter meinen Eiern durch und begann, mein Poloch sanft zu massieren. Trotz der Erregung war ich ziemlich entspannt. Lag wohl am Alkohol. Und so dauerte es nicht lange, bis erst ein, dann zwei und später drei Finger begannen, mich zu weiten. Mit einem femininen Kichern – zwischen den kleinen „Stoß“-Seufzern als er mich mit seinen Fingern bearbeitete – dachte ich nur daran, dass ich jetzt ein Fötzchen hätte. So als ob es das war, worauf ich gewartet hatte, dass ein Mann kommt, der mir zeigt, dass ich ein Fötzchen habe.
Dann, unvermittelt, drückte er mit einem Ruck seinen Schwanz in meine Muschi. Meine erste Reaktion war, ihn mit weit aufgerissenen Augen und Mund anzustarren während sich meine ...
... Beine wie in einer natürlichen Bewegung um ihn schlangen.
„Jetzt bist du meine Süße“, sagte er und begann mich zu ficken.
Ja, ich war sein Mädchen, wollte jetzt auch gar nichts anderes sein.
Seine Fickstöße trieben mich zur Ekstase. Ich stöhnte, seufzte, lachte, weinte, alles zugleich. Meine Fersen trieben hämmernd gegen seinen Hintern seinen Rhythmus weiter an, der mich immer stärker in die Erregung trieb.
Ich bekam nicht mit, dass immer wieder Leute in die Küche kamen, sich Essen holten, oder direkt neben mir den Kühlschrank für Getränke öffneten. Sie schienen sich nicht daran zu stören, denn das hätte ich wohl dann mitbekommen. So waren wir für sie wahrscheinlich nur ein älterer Mann, der eine junge Frau in der Küche fickte. Und die junge Frau war ich.
Keine Ahnung, wie lange das ging. Es kam mir ewig vor, auf eine sehr gute Art. So hatte ich Sex noch nie erlebt. Wellen unglaublicher Gefühle durchzuckten mich. Dieser Mann hatte etwas unsagbar starkes Weibliches in mir geweckt, von dem ich gar nicht wusste, dass es existiert. Und so klammerte ich mich an ihn, während er immer und immer wieder seinen Schwanz tief in mich versenkte.
Und dann hatte ich einen derart heftigen Orgasmus, dass es mich schüttelte, mir sogar kurz schwarz vor Augen wurde. Genau in diesem Moment kam auch er, tief in mir. Ich spürte, wie sein Schwanz seinen heißen Samen in mich pumpte.
Selbst als unser Orgasmus verklungen war, zitterte ich noch immer am ganzen Körper. Mein Schoß war ...