1. Fastnachts-Gay-Erlebnis (my Copyright)


    Datum: 19.12.2017, Kategorien: Anal Schwule Erstes Mal

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    Tina hatte wirklich einen Heidenspaß, als sie mir die Sommersprossen aufmalte. Die beiden – Tina und Frank - hatten so lange gebettelt, bis ich schließlich lustlos einwilligte, sie zu der Kostümparty zu begleiten.
    
    Dabei stand mir der Sinn überhaupt nicht nach feiern. Erst vor ein paar Tagen hatte mich meine langjährige Freundin verlassen. Da denkt man Anfang 30, dass alles in trockenen Tüchern ist und dann passiert so etwas.
    
    Tina und Frank versuchten nur, mich aufzumuntern, auf andere Gedanken zu bringen.
    
    Und jetzt saß ich hier, ein Mann, der normalerweise auch so aussieht, ziemlich behaart und breite Schultern, in einem Pippi-Langstrumpf-Kostüm, das wahnsinnig authentisch wirkte, in Strapsstrümpfen in orange und grün, einem Kleidchen, das grade mal so meine unteren Regionen verdeckte, aber noch genug Platz ließ, damit man zwischen Strumpfende und Kleidsaum noch etwas nackte – oder vielmehr behaarte – Haut meiner Schenkel sehen konnte.
    
    Bevor Tina mit den Sommersprossen angefangen hatte, hatte sie mit eine rote Echthaarperücke aufgesetzt und irgendwie an den Rändern verklebt, sodass nichts verrutschen oder sich lösen konnte. Im Gesicht war ich glatt rasiert, aber spätestens ein Blick auf meine Arme zeigte, dass ich ein Mann bin. Aber darum geht’s ja an Fastnacht, oder?
    
    „Hättet ihr mir nicht wenigstens auch ein Star Wars-Kostüm besorgen können?“, fragte ich auf dem Weg vom Parkplatz zum Ort der Party.
    
    Die beiden waren ...
    ... als Han Solo und Leia verkleidet und sahen wirklich klasse aus.
    
    „Gab es nicht mehr“, kicherte Tina. „Nun komm schon, lass dich drauf ein. Das wird bestimmt lustig.“
    
    Sie hatte kaum zu Ende gesprochen, als eine Gruppe von jüngeren Leuten an uns vorbeiging und ein paar der Jungs hinter mir herpfiffen.
    
    Ich muss wohl knallrot geworden sein, denn Tina sah mich an und lachte, genau wie Frank. „Du scheinst ja sehr überzeugend zu sein.“
    
    Die Party lief sehr schleppend. Zumindest für mich. Irgendwann war ich schon mehr als leicht angeheitert. Als Tina und Frank zu mir kamen, freute ich mich schon, weil ich dachte, dass es jetzt nach Hause geht. Aber sie wollten noch woanders hin und fragten, ob ich mitkommen wollte. Wollte ich nicht.
    
    „Nein danke, ihr beiden. Ich trinke noch mein Bier aus und dann mach ich mich nach Hause.“
    
    Mitfühlend klopfte mir Frank auf die Schulter.
    
    „Das wird schon wieder, Alter.“
    
    Tina drückte mir einen Kuss auf die Wange.
    
    „Hab dich lieb. Hab doch noch ein bisschen Spaß.“
    
    Dann waren sie weg.
    
    Ich ging in die Küche, hockte mich auf die Arbeitsplatte neben dem Kühlschrank und ließ meine Beine baumeln, während ich gedankenverloren und meinem Bier nuckelte.
    
    Plötzlich merkte ich, dass jemand vor mir stand. Ich blickte auf und sah einen Piraten. Weil er nicht geschminkt war, konnte ich das Alter so ungefähr bei Ende 50 Anfang 60 einordnen.
    
    Er nahm mein Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger und schaute mir in die Augen.
    
    „Na, meine ...
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