1. Fastnachts-Gay-Erlebnis (my Copyright)


    Datum: 19.12.2017, Kategorien: Anal Schwule Erstes Mal

    ... Hübsche.“
    
    Mit meiner männlichsten Stimme sagte ich, leicht genervt: „Jaja, sehr witzig. Ich bin ein Kerl.“
    
    „Bist du das?“, sagte er in einem merkwürdigen Ton.
    
    „Hör mal, Messer-Jocke, ich werd dich gleich langstrumpfmäßig aus dem Fenster werfen.“
    
    Aber mit seiner nächsten Aktion berührte er irgendetwas in mir. Er strich mit der Rückseite seiner Finger über meine Wange, schaute mir tief und mitfühlend in die Augen und sagte:“Wer hat dir so weh getan, meine Süße?“
    
    Als mir die ersten Tränen kamen, zog er mich an sich und umarmte mich. Und ich umarmte ihn. Es war ein so warmes Gefühl. Er streichelte meinen Hinterkopf, meinen Rücken und flüsterte mir liebe Sachen ins Ohr. „Alles wird gut, meine Süße. Bin ja jetzt bei dir. Lass dich fallen, Süße.“
    
    Ich fühlte mich geborgen und geliebt und irgendwie…..weiblich.
    
    Und dann fragte ich mich, ob er mich wohl küssen wird. Im gleichen Moment dachte ich mir, dass das ja wohl echt schräg wäre, da ich ja nicht schwul bin. Und ich nahm mir vor, es nicht so weit kommen zu lassen.
    
    Als er sich etwas von mir löste, öffnete ich den Mund, um verbal hier die Grenze zu ziehen, aber bevor ich etwas sagen konnte, waren seine Lippen auf den meinen und seine Zunge in meinem Mund. Und mir fehlte plötzlich jede Kraft, um zu protestieren. Ich schmolz in seinen Armen und machte beim Küssen Laute, die sehr mädchenmäßig klangen.
    
    Außerdem wurde mein Schwanz in meinem gelben Slip mit dem großen Blümchenmuster hart. Hey, was passiert denn ...
    ... hier, dachte ich mir. Es war, als ob nicht nur mein Schwanz, sondern mein ganzer Körper einen eigenen Willen bekommen hatte, der auch mein Bewusstsein immer weiter in seinen Bann zog. Ich spürte sein Begehren, seine Zärtlichkeit. Er brachte mir so viel entgegen, was ich so lange vermissen musste, dass ich unweigerlich in die Rolle schlüpfte, in der er mich sah. Ein begehrenswertes Mädchen, das er verführen wollte. In mir kam aber auch immer wieder eine Stimme hoch, die sich dagegen wehrte. Aber sie wurde immer leiser, denn es fühlte sich gut an, so sehr begehrt zu werden. Als er seine Hand unter mein Kleidchen schob, über meinen Oberkörper zu meinen Brustwarzen und daran zärtlich zu spielen begann, verstummte die Stimme. Ich war jetzt ein Mädchen. Sein Mädchen. Egal was ich vorher war und was später sein würde, es zählte nur noch das jetzt.
    
    Ich schlang meine Beine um ihn und zog ihn zu mir, stöhnte und seufzte.
    
    Er schob beide Hände zu meinem Po, unter den Slip und zog ihn mir über die Pobacken, löste sich etwas von mir, ohne aufzuhören, mich zu küssen, zog mir den Slip die Beine runter. Dann drückte er sich wieder an mich, zog mich ganz nah zu sich, dass ich nur noch auf der Kante der Arbeitsplatte saß. Runterrutschen konnte ich nicht, denn zwischen meinen Schenkeln stand er, hielt mich und schmiegte sich an mich, während er mich wild küsste und wieder an meinen Nippeln spielte.
    
    Worte wilder Leidenschaft stöhnte er mir in mein Ohr. Wie süß ich sei, wie hübsch und sexy, ...