1. Ein Todesstoß am Gloryhole


    Datum: 07.05.2020, Kategorien: BDSM Deine Geschichten

    ... vom Loch hinderte mich daran meinen Penis sofort zurück zu ziehen, es wurde im Penis warm und ich verspürte einen harten Druck und ein brennen. Ich hörte dann "das wars für dich du Sau" und versuchte meinen Penis zurück durch das Loch zu ziehen, blieb kurz an etwas hängen und raus - zu spät! Nun stand ich da, meinen Penis in der Hand, dass ganze Teil schon dick und rotblau angeschwollen, und ich versuchte den extremen Schmerz zu unterdrücken.
    
    Ich musste die Zähne zusammen beißen damit der Kerl mich nicht auch noch stöhnen hörte, es schmerzte fürchterlich, aber diese geile Situation verursachte dennoch sofort ein heftiges Jucken und Kribbeln im ganzen Unterleib, ich hätte vor Scham und Erniedrigung schreien mögen. Ich erblickte die Injektionsnadel einer Spritze, dicker als normal, die durch den Rückzug durch das enge Loch verbogen war, oberhalb und tief im sogenannten Bulbospongiosus Muscle steckend, er muss besagten direkt angezielt haben als ihm der Penis von mir selber auf dem Präsentierteller serviert wurde, die Nadel steckte zu dreiviertel tief drin und da es eine Hohlnadel war tropfte Blut, extrem viel, er hatte eine Vene getroffen, und dies wäre normal für den Penis der Todesstoß gewesen. Kurz vor dem Einstich an der Klappe und währenddessen hatte ich eine Ejakulation und spritzte ab, es klebte am Schwanz und das Sperma vermischte sich mit meinem Blut, ich hatte auch nichts zum abwischen.
    
    Ich ging auf die Knie und hielt den Penis mit der linken Hand fest ...
    ... umklammert, es schmerzte noch höllisch, mit der rechten ergriff ich den Aufsatz der Nadel und wollte sie ziehen, es ging nur indem ich die Nadel dabei vorsichtig hin und her drehte, schmerzte und blutete aber gewaltig. Erst jetzt begriff ich richtig das mir der Typ eine Einwegspritze in den Penis rammte und auch abdrückte weil es roch nach Menthol womit die Ampulle vermutlich geladen war. Ich erinnerte mich an einen Roman von Tony Fennelly - Mord auf der Klappe - in welchem ein Gloryhole Ripper ein Rasiermesser benutzte. Aber dennoch, einfach mal wieder so aus purer Geilheit an einen abgelegenen Ort, um an einer schmuddeligen Lochklappe Sex zu haben? Einen Kick löst es aber bei mir aus als ich die Toilettenanlage in Richtung Parkplatz verlassen hatte. Da kam mir, im Auto meine Verabredung entgegen, in der ferne sahen wir noch den Typ davon rasen ohne Licht, es war der Kerl mit der Spritze gewesen! Dieser unbekannte Fremde, welcher uns am Vorabend aus einer Toilette heraus belauscht haben muss, und am kommenden Tag auf mich gewartet hatte, um mir feige etwas in meinen Penis zu drücken?!
    
    Klammheimlich in meiner Fantasie wünsche ich es mir immer wieder und nur der Gedanke dabei lässt mich jedes mal Sau geil und feucht werden. Ein bizarres Treffen bei dem ich mein bestes Stück auf einen Präsentierteller legte, und es durch Unachtsamkeit heftig bekam? Wer war der Typ nur und was bezweckte er mit dieser Aktion. Zuhause hatte ich mir noch die Nadel genauer betrachtet, da wo die Spitze ...