1. Ein Todesstoß am Gloryhole


    Datum: 07.05.2020, Kategorien: BDSM Deine Geschichten

    Mein realer Name ist nicht von Bedeutung, ich möchte heute mal meine Geschichte erzählen die ich vor vielen Jahren erlebt habe und welches erst im Nachhinein einen gewissen Kick bei mir auslöst und von dem ich nie wieder los kommen sollte. Ich möchte die Geschichte deswegen hier noch einmal publizieren und vielleicht gefällt sie dem einen oder anderen mit bizarrer Fantasie. Das beschriebene Toilettenhäuschen gibt es nicht mehr, alles wurde erneuert und ist nach dem Sommer verschlossen, es gibt auch keinen Treffpunkt für anonyme Lochklappen mehr am See.
    
    Passiert ist mir dieser Vorfall bereits im Jahr 2006 und seither muss ich diese Lochklappen immer wieder aufsuchen. Diese Story, wenn sie mir persönlich auch zugesetzt hat, soll eine Warnung sein an alle die solche Orte anonym und einsam aufsuchen und sein Gegenüber nicht kennen. Ich war schon mehrere Tage extrem Geil und dachte nur noch an das eine. In meiner Stadt (Bremen) bekomme ich gewöhnlich nicht immer das welches mein Interesse befriedigt, da habe ich es in Amsterdam leichter, keiner der mich kennt ahnt das ich geil bin auf anonyme Gloryhole. Ich amüsiere mich regelmäßig an einigen Tagen im Monat und verbringe viel Zeit mit der Suche nach neuen Lochklappen.
    
    Am besagtem Abend verbrachte ich die meiste Zeit mit Gesprächen meiner Freunde in der Kneipe Haltepunkt im Steintor das es schon seit den 1970`ger Jahre gibt. An diesem Abend konnte ich wie sehr oft mal wieder nichts finden, keine Klappe in Reichweite die nur ...
    ... annähernd meinen Vorstellungen entsprach, immer mehr werden davon auch platt gemacht. Ich trinke nicht viel (zumindest kaum Alkohol) aber nach einigen alkoholfreien Bieren musste ich nun wirklich mal. Die Toilette dort im Lokal war normalerweise ein grausen und man(n) musste die Luft anhalten beim Betreten dort.
    
    Es gab nur eine sogenannte Piss Rinne wie früher oft und man stand dort halbwegs im nassen. Ich suchte mir eine Ecke und Urinierte mit einem kräftigen Strahl in die vergammelte und dreckige Schüssel als sich die Tür öffnete und ein Kerl eintrat. Er stellte sich neben mir auf, und ich bemerkte seinen aufgeregten Blick in meinem Augenwinkel. "Hast Du fetten Penis, dass Teil ist ja mächtig dick". Noch bevor ich eine Antwort geben konnte setzte er seinen Vortrag fort. " Hättest Du Lust wenn ich Ihn Dir entsafte und Dir und mir eine wohltuende Entspannung damit verabreiche", ich kann es Dir besonders geil machen mit meinen Lippen massiere ich Deine Eichel bis die pochend explodiert".
    
    Etwas verschämt drehte ich mich um und mein Blick ging kurz durch die Toilette in der sich aber nichts weiter rührte, wir waren Gott sei Dank alleine, dachte ich zumindest. "Grundsätzlich habe ich nichts dagegen, aber hier auf dem Klo wo immer so viel los ist"? "Wir können uns aber gerne am kommenden Tag verabreden, da gibt es einen Ort etwas außerhalb der City und direkt an einer Autobahn". Wir setzten kurz unsere Unterhaltung zum Thema fort und verabredeten uns tatsächlich an diesem ...
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