1. Ein Todesstoß am Gloryhole


    Datum: 07.05.2020, Kategorien: BDSM Deine Geschichten

    ... See, welcher mir noch vom Sommer her gut in der Erinnerung gelegen ist. Zurück im Lokal warteten meine Freunde und wir zogen noch eine Weile um die Häuser.
    
    Am kommenden Morgen, es war ein Sonntag mit viel Regen und schon recht kühl und dunkel wie immer Ende November, war ich reichlich überpünktlich am Ort der Begierde. Ich kam an diesen besagten Achterdieksee welcher an der A27 direkt an der Abfahrt zu Oberneuland lag. Ziemlich einsam und abgelegen, kein reges Treiben mehr wie im Hochsommer noch. Die Gras Flächen am Strand um den See herum bieten ein Bild wie es nur der Herbst hervorbringen konnte. Nicht einmal ein Hund war an diesem Morgen gegen 09.30 Uhr zu sehen, geschweige denn ein Mensch.
    
    Die Anlage zu den Toiletten am See war nicht verschlossen, dorthin verirrte sich doch niemals jemand um diese Jahreszeit. Bevor ich das Toilettenhaus betrat, richtete ich nochmal meinen Blick um den gesamten Achterdieksee, keine Menschenseele war zu sehen, in der ferne ganz trüb am Horizont erkannte man die Umrisse der Hochhäuser in der Vahr und von Tenever welches bei uns abwertend Klein Manhatten genannt wurde. Als ich die Anlage betrat, fing es an zu regnen, dass Trommeln der Tropfen hämmerte dabei auf das Blechdach. Im inneren auf der rechten Seite waren in einer Reihe mehrere Urinal Becken angebracht, einige davon hingen bereits durch Vandalen beschädigt auf halb acht. Die andere Seite, verdeckt durch einige Holztüren, verbargen die Einzelkabinen.
    
    Ich benutzte wie am ...
    ... Vorabend verabredet die Einzelkabine am Ende des Raumes und betrat das Klo durch die Tür, hierbei bemerkte ich ein mir bekanntes Loch mit einem zirka vier Zentimeter großen Durchmesser in der Wand. Das Tageslicht war durch den Regen sehr schlecht geworden, aber in der Anlage gab es keinen Strom mehr im November. Die Kabine nebenan muss schon längere Zeit besetzt gewesen sein, ich bemerkte ein leises Rascheln und Klopfen. Die Geilheit in mir wollte mich nicht warten lassen, mittlerweile ziemlich geil geworden nach mehreren Tagen ohne irgendetwas zu machen zog ich die Jeans runter holte meinen Penis aus einem mega engen und durchsichtigen Slip raus. Kaum durch das Loch gesteckt, umfasste eine kräftige Hand meinen Saft Kolben. Obwohl ich nicht einmal ein Gummi über gezogen hatte begann eine Zunge meine Eichel zu umkreisen. Ich bemerkte ein leichtes zwicken und wusste das ich es mit dem Kerl zu schaffen hatte vom Vorabend, ein Oberlippen Bartträger.
    
    Ich drückte meinen Body an die Wand und inhalierte einen kräftigen Zug Poppers und konzentrierte mich auf meinen Schwanz, dass drumherum aufgeregte Geklapper hinter der Holzwand störte mich dabei nicht mehr ich war einfach zu Geil. Mittlerweile sehr hart und dick angeschwollen, die Enge vom Loch quetschte meinen Penis extrem ein, und kurz vor dem kommenden Erguss wirkt das Poppers extrem als seine Hand meine stramme pochende Eichel umklammerte, und ich bemerkte leider viel zu spät das etwas in die Muskelwand meines Penis stach. Die Enge ...