Alles fing so harmlos an ... Teil 06
Datum: 29.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Monsterschwanz. Von Sex mit ihrem Sohn. Träumen wird ja noch erlaubt sein, beruhigte sie sich selber. Gerade, als sich Melanie wieder in ihr Kissen kuschelte, hörte sie es erneut, schrill und gedämpft zu gleich. Es war kein Tier! Der Schrei kam aus dem Zimmer, in dem ihre Töchter schliefen! Was passierte da? Wem war etwas zugestoßen? Die Mutterpanik katapultierte sie aus dem Bett und hinaus auf den Gang. Dass sie nackt war, störte sie nicht. Das war ja nichts Besonderes und jetzt war auch gar keine Zeit, sich etwas überzuziehen. Schnell bewaffnete sie sich mit einem Besen, der ruhig in einer Ecke lehnte, vom Mondlicht beschienen, und schlich zur Tür des Mädchenzimmers. Ausnahmsweise dankte sie Chrissi für ihre Nachlässigkeit. Gestern hatte diese nämlich Putzdienst gehabt und den Besen nicht ordnungsgemäß weggeräumt. Sollte sie Ben wecken und als Verstärkung mitnehmen? Aber der schlief immer wie ein Murmeltier. Bis sie den wach hatte, ... Also marschierte sie, den Besen wie eine Lanze vor sich hertragend allein zum Mädchenzimmer. Verdammt! Die Dielen knarrten wie in einem alten Edgar-Wallace-Kriminalfilm. Vor der Tür holte sie tief Luft, drückte die Klinke und stürmte, Besenstiel voraus, hinein.
Ihre Töchter Andrea und Christine saßen nackt und schwer atmend nebeneinander auf einem Bett, hinter ihnen ein wüster Haufen aus Kopfpolstern, Zierkissen, Steppdecken und Kuscheltieren, typisches Ergebnis einer Kissenschlacht, Zeugnis der Überlegenheit der wilderen und jüngeren ...
... Tochter Chrissi, da alle Wurfgeschoße im Bett der Älteren, der eher zurückhaltenden Andi gelandet waren. Aber warum grinsten beide so?
„Was ist passiert? Habt ihr so geschrien?"
„Du schaust ja wirklich komisch aus, Mama!", keuchte Andi.
„Hallo, Mama!" Auch Chrissi war ganz außer Atem.
„Mit dem Besen in der Hand! Willst du bei uns sauber machen? Mitten in der Nacht?"
„Verarscht mich nicht! Was ist los mit euch? Ich dachte, wenn ihr erwachsen seid, wird das besser. Und jetzt schaut euch an!"
„Wir sind nackt, na und? Du bist ja auch nackt! Ist doch ganz normal bei uns!"
„Christine! Was war los? Hast du so geschrien? Und wenn ja, warum?"
„Das war Andi!"
„Sie auch!"
„Andrea?"
„Ach, Mama! Die blöde Kuh hat mich gekitzelt!"
„Aber sie hat angefangen!" Chrissi bohrte ihren Zeigefinger in Andis Rippen. Die schrie, genau wie vorhin.
Irgendetwas stimmte nicht an der Geschichte, das ahnte Melanie, aber was? Der Schrei, den sie gehört hatte, hatte eher nach Christine geklungen. Doch sie war zu müde, das jetzt aus den beiden herauszukitzeln. Ha! Kitzeln! Dann schrie wieder eine! Melanie rollte mit den Augen und schüttelte resigniert den Kopf. „Man möchte meinen, ihr wärt noch zehn oder zwölf! Kann ich jetzt in Ruhe weiterschlafen?"
„Ja, Mama!"
„Ja, Mama!" Ihre Mutter wandte sich um und schloss leise die Tür. Sie hätte gute Lust gehabt, sie dramatisch ins Schloss zu pfeffern, aber dann wäre womöglich Ben auch noch aufgewacht. Sie lehnte den Besen ...