Alles fing so harmlos an ... Teil 06
Datum: 29.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... seines Angesichts und Andi schrie hin und wieder dumpf in ihren ‚Schalldämpfer', ehe sie etwas leichtsinnig wurden. Ihre Schwesterliebe ließ es nicht länger zu, dass Chrissi sich selbst befriedigen musste und so deutete ihr Andi, sie solle sich doch nicht länger neben dem fickenden Paar, sondern vor sie hinsetzen -- was diese auch tat, schließlich war leicht zu erraten, welch züngelndes Angebot dies beinhaltete. Die nächsten zwei Höhepunkte brüllte Andi auch brav in den schwesterlichen Schoß.
Währenddessen war Melanie, aufgewühlt durch zwiespältige sexuelle Reize, mit einem ihrer künstlichen Helferlein beschäftigt, nicht mit dem schwarzen ‚Kunta Kinte', sondern mit einem, dessen eindrucksvollster Vorteil neben der imposanten Länge auch im kraftvollen Motor steckte. Dadurch war ihr Vibrator -- Melanie nannte ihn manchmal auch den ‚Vibronator' -- imstande, sie in wahre Raserei zu versetzen. Infolgedessen wälzte sie sich ekstatisch in ihrem Bett herum, stöhnte, ächzte und wimmerte immerhin so laut, dass sie von den Geräuschen im Mädchenzimmer nichts mitbekam. Nach gegebener Zeit legte sie den nun batterieschwachen ‚Vibronator' auf ihr Nachtkästchen und war gerade daran, erschöpft ins Traumland abzugleiten, aus dem ihr ein nackter Held entgegenwinkte. Dass dieser eine frappierende Ähnlichkeit mit Ben hatte, erschreckte sie denn doch. Der folgende Schlaf verlief unruhig, aber anregend bis ...
Was war das? Melanie erwachte aus ihren durchaus unkeuschen Träumen und war ...
... verwirrt. Hatte sie etwas gehört? Sie tastete nach ihrem Göttergatten, aber da war nichts. Das Bett nebenan war leer. Zuerst dachte sie, er wäre aufgestanden und hätte das Geräusch verursacht. Dann fiel ihr aber ein, dass ihn abends ein Notruf aus der Klinik erreicht hatte, dem er sich nicht hatte entziehen können. Und dass er gemeint hatte, wenn es länger dauere, werde er gleich in seinem Büro übernachten. Als Chefarzt hatte er gewisse Privilegien, wie zum Beispiel eine bequeme Schlafcouch.
Auf Robert konnte sie also nicht zählen, wenn da etwas im Gange war. Sie lauschte angestrengt, aber mit der Zeit döste sie wieder weg. Was konnte das Geräusch verursacht haben, von dem sie aufgewacht war. Ein Schrei? Ein Vogel? Mitten in der Nacht konnte es bestenfalls eine Eule gewesen sein. Oder ein Beutetier, das sich ein Uhu geholt hatte. Sie saß aufrecht im Bett und schärfte ihre Sinne. Da sich nun aber gar nichts weiter rührte, schalt sie sich ein hysterisches Mädchen, das sich von einem Käuzchen verunsichern ließ. Oder sie hatte es überhaupt nur geträumt. Was hatte sie eigentlich geträumt? Alles, woran sie sich erinnerte, war Ben, der ihr zuwinkte, nackt, verführerisch und mit einem Riesenpenis, der bis über seinen Bauchnabel reichte. Unglaublich, wozu die Phantasie imstande war! Aber danach? Was war danach in ihrem Traum geschehen? Hatte sie Ben etwa ...?
Jedenfalls war sie jetzt hellwach, aber in Wahrheit wollte sie jetzt schlafen. Und träumen. Weiterträumen! Von Ben. Von seinem ...