Passiones et Tortures I, Kapitel 10
Datum: 29.08.2020,
Kategorien:
BDSM
... dennoch über fünf Minuten, was, wie Josi ihm sofort eröffnete, in seine Strafliste aufgenommen wurde.
Die attraktive Studentin lag nackt auf dem Bauch in der Mitte ihres Bettes. Sie zog ihre mehr als ansehnlichen, runden und gut ausgeprägten Arschbacken auseinander und Tim verstand wo er hingehörte. Während seine Zunge Josis markante Arsch-Rosette umspielte begann sein Schwanz in seiner Unterhose zu wachsen. Sich umdrehend und die Beine anwinkelnd wies Josi ihn an sich gänzlich auszuziehen und dann seinen Dienst mit der Zunge fortzusetzen, nur an ihrer Vagina. Ihre weit geöffneten Schamlippen schimmerten rötlich unter dem dichten blonden Schamhaar hindurch und Tim, der sich noch einen Moment an Josis schönen und nackten Brüsten erfreute, versenkte seinen Kopf zwischen den Beinen seiner Herrin, nahm den heute eher starken Geruch von Josis Geschlecht wahr, und tat seinen Dienst.
Später, als der Abend bereits begonnen hatte, saß Tim auf seinem Bett, las in einem Buch und erwartete seine Herrinnen, die ihm eine großangelegte Abendunterhaltung (wohl eher für die Mädchen) in Aussicht gestellt hatten. Schließlich betraten die Schönheiten den Dachboden, bei sich trugen sie einige Gläser (genau genommen sechs), welche die von ihnen zuvor gemixte Cocktails enthielten, ein weiteres leeres Glas und einige Flaschen, um sich eventuell neue zu kreieren. Tim legte sein Buch weg, näherte sich den Mädels in der Mitte des Raumes und begann Beas Füße zur Begrüßung zu küssen, da diese am ...
... nächsten an ihm dran saß. Heute trugen die Studentinnen keine klassische BDSM-Kluft, sondern eher Freizeitkleidung, die, niemand könnte es bestreiten, an ihnen immer noch sexy aussah. Enge Jeans oder Röcke, oder in Beas Fall Hotpants, ebenso enge und ausgeschnittene Tops, jede ein wenig anders und jede eine Augenweide für sich. Strümpfe trugen sie nicht und sobald sie den Dachboden betreten und das inzwischen mit Teppich ausgelegte gemütliche Mittelstück erreicht hatten, entledigten sie sich auch ihrer Schuhe, um Tim die Möglichkeit zu geben (also um ihn zu zwingen), ihre nackten Füße zu küssen. Wie sie es öfter taten, kümmerten sie sich zunächst nicht um ihren Sklaven, unterhielten sich, lachten, scherzten und genossen ihre Cocktails und den gemütlichen Spätsommerabend bei geöffneten Dachfenstern.
Nach einiger Zeit sagte Saskia mit gespielter Entrüstung zu Tim: 'Während wir hier Cocktails schlürfen liegst du ja völlig auf dem Trockenem. Wie gemein. Aber wir sind ja nicht so, komm wir kreieren dir auch einen Cocktail.' Die anderen Mädels lachten und Tim stammelte, ahnend was nun kam, einen Dank auf Saskias nackte Füße, denen er sich genähert hatte, als sie begonnen hatte mit ihm zu sprechen. Die rothaarige Schönheit griff zu dem leeren Glas und wie Tim es befürchtet hatte schlüpfte sie aus ihrem Rock, schob ihren engen Tanga beiseite und ließ einige Tropfen ihrer sehr gelben Pisse in das Glas laufen. 'Das muss man sehr gewissenhaft und genau herstellen', sagte sie grinsend, ...