1. Passiones et Tortures I, Kapitel 10


    Datum: 29.08.2020, Kategorien: BDSM

    Schon war es wieder Samstag und die Mädels planten einen weiteren ihrer gemeinsamen Abende auf dem Dachboden. In der Küche beim Frühstück sitzend planten sie ein Spiel, welches sie auf grausam-lustvolle Weise heute Abend mit ihrem Sklaven spielen wollten. Außerdem würden sie sich leckere Cocktails zubereiten und einen schönen Mädelsabend, der doch ganz anders lief, als die gemeinsamen DVD-Abende noch neulich, verleben.
    
    'Vorher werden wir mal seinen Arsch testen, mal schauen ob deine „Erziehung" was gebracht hat', sagte Anna gerade zu Saskia. 'Ja, wir machen ne kleine Anal Challenge. Immer wenn er den Dildo rein bekommt wird er belohnt und wenn nicht dann halt bestraft!', antwortete Saskia. 'Und wenn ihm dann richtig der Arsch brennt fangen wir mit dem Spielchen an, eigentlich kann er sich freuen, dass wir ihm das erlauben werden', sagte Josi, die wieder im Studentenwohnheim angekommen war. 'Ja, zu gut solls ihm aber nicht gehen, dafür werden wir schon sorgen', antwortete Anna stirnrunzelnd, aber lächelnd! 'Ich werds übrigens machen, ganz am Schluss', warf nun Clara ein. 'Wirklich', fragte Bea, nun ihrerseits stirnrunzelnd. 'Die Idee ist ja schon gut und wirklich der Inbegriff von Dominanz. Aber was wenn ers einfach nicht über sich bringt, wenn ers nicht macht und am Ende den Code nennt, dann haben wir auch nichts gewonnen', warf Bea ein. Anna antwortete nachdenklich: 'Das werden wir schon verhindern können. Wenn wir merken, dass ers einfach nicht macht, dann lassen wirs ...
    ... halt doch und bestrafen ihn dafür ein bisschen, das wird er ja wohl aushalten. Erstmal können wir ja so tun als gäbe es keine Alternative. Ich glaub ja dass ers dann macht, nur um uns zu dienen. Ich glaub der würde fast alles machen für uns inzwischen, dem gefällts gut hier und ich muss sagen, als Sklave ist er nicht schlecht. Man kann ihn gut reiten, er verträgt viel.' 'Okay, also wir probierens, am Ende, wenn wir fertig gespielt haben - ich hoffe ich kanns dann auch -- und wenn nicht, dann bekommt er ein paar Schläge', fasste Clara zusammen.
    
    Tim schlief zu dieser Zeit auf dem Dachboden, da Kim ihn wieder die halbe Nacht beansprucht hatte und er nun müde war. Natürlich wurde seine Nacht durch das Frühstück, welches Saskia ihm brachte unterbrochen und er schluckte was sie ihm zu geben hatte. So kam es, dass er am heutigen Samstag erst nachmittags zur Körperpflege überging und das Haus für seine Ausgangsstunde verließ, um etwas warmes (abgesehen von Saskias Pisse, die durchaus auch warm war) in den Magen zu bekommen. Das war ein gewisses Risiko, da ihn jederzeit eines der Mädchen anrufen konnte, um seine Dienste als Sexsklave wahrzunehmen. Fast hatte er Glück gehabt, erst kurz bevor er wieder im Studentenwohnheim angekommen war und versuchen konnte ungesehen in das Haus zu gelangen, wie jeden Tag, klingelte das Handy, welches er vorsorglich bei sich trug und Josi beorderte ihn zu sich um einen Fick zu haben. Tim beeilte sich so gut er konnte zu ihr zu gelangen, brauchte ...
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