Passiones et Tortures I, Kapitel 10
Datum: 29.08.2020,
Kategorien:
BDSM
... fertig mit dieser Tortur war, bekam er keine Pause um sich zu erholen. 'Wir wollen sehen, wie weit dein Arsch inzwischen ist und was du in dir aufnehmen kannst, nach der Woche Training', sagte Anna. Bea und Kim holten nun eine Sammlung an Dildos unterschiedlicher Länge und Dicke. Diese stellten sie repräsentativ und geordnet nach ihrer Dicke auf dem Boden auf und ein breiter mächtiger Holzstuhl wurde davorgestellt. 'Du wirst dich auf diesen Stuhl hocken und dir selbst die Dildos einführen. Wenn du zulange brauchst machen wir es aber. Dann präsentierst du uns deinen Arsch und wir entscheiden ob die Runde bestanden ist! Wenn er drinne steckt gibt's ne kleine Belohnung, wenn du es nicht geschafft hast, wirst du mit harten Schlägen auf den Sack bestraft!' Nach dieser Erklärung des „Spiels" durch Clara, stieg Tims ängstliche Aufregung, denn er fürchtete sich vor dem Schmerz, den unangenehmen Gefühlen und auch den Demütigungen die ihm bevorstanden, wie immer auch mit einer Portion Vorfreude. Er bestieg den Stuhl und hockte sich mit beiden Füßen auf der Sitzfläche drauf, so dass sein Sack und sein halbschlaffer Schwanz nach unten hingen. Bea reichte ihm den ersten Dildo, einen schmalen schwarzen und kerzenartigen. Sie spuckte auf die Spitze des Dildos und Tim verrieb Beas Spucke nun auf der Spitze des Dildos. Zusätzlich stand eine Flasche mit Feuchtigkeitsöl bereit, von welchem er zusätzlich noch etwas darauf verteilte. Er stellte den Dildo vor seinem Schwanz auf den Stuhl, erhob ...
... sein Becken ein wenig und nach einem kurzen Ruck, der ihm in der Tat nicht mehr all zu viel ausmachte, flutschte das Plastikteil bis zum Anschlag in seinen Hintern.
'Zeigen, Hintern hoch', befahl ihm Anna sofort. Er rutschte hinunter auf die Sitzfläche und präsentierte seinen Herrinnen den Dildo, der in seinem Arsch feststeckte. 'Gut gemacht', sagte Bea und hielt ihm zur Belohnung ihre Brüste ins Gesicht, die er dankbar mit Küssen übersäte, so dass Beas dunkle Nippel sich aufstellten. Schon war jedoch der nächste Dildo dran, den Josi ihm reichte. Er behielt die Position die er zur Präsentation seines Arsches eingenommen hatte gleich bei. Wieder verrieb er den Speichel seiner Herrin und fügte ein wenig Öl hinzu. Dann setzte er den Dildo (es war nun ein schon etwas dickerer Dildo in Form eines lang gestreckten Kegels) an seinem geschändeten Arschloch an und drückte ihn wieder in sich hinein. Dies wollte ihm zunächst gelingen, je tiefer er jedoch kam, desto breiter wurde auch der Dildo und umso größer der Widerstand an seinem Anus. Mehrfach musste er nachdrücken, während die Mädchen ihn hämisch beobachteten. Josi griff zu seinem Schwanz, der inzwischen eher klein geworden war, ob des unangenehmen Drucks, um zu schauen, wie tief der Dildo in dem Sklavenarsch steckte. Tim hatte sich nämlich erneut aufgerichtet und versuchte sich auf den Dildo zu setzen, weil er so mehr Kraft ausüben konnte. Endlich saß das lange Plastikteil fast bis zum Anschlag in seinem Arsch und Tim fühlte ...