Hannah - eine Liebeserklärung 01
Datum: 29.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Nippeln versehenen Brüste. Diese Spalte, deren Duft mich wahnsinnig vor Geilheit machte. Die meinen ziemlich großen und leicht nach oben gebogenen Schwanz mühelos in sich aufnahm, ihn fest und mit köstlichster Wärme umschloss. Und ihr so praller, voller und enger Arsch, den sie mir irgendwann als einen weiteren Lusteingang offerierte und in dem ich mich nach Herzenslust austoben durfte, wann immer mir -- und natürlich auch ihr -- danach war Vera und ich, wir passten zusammen. In jeder Hinsicht.
Das änderte sich schlagartig mit der Entscheidung des Weber-Verlags, das Finanzjournal, für das Vera so lange gearbeitet hatte, als Printausgabe einzustellen und stattdessen -- in weit kleinerer Besetzung -- nur noch eine kostenpflichtige Online-App mit deutlich reduzierten Inhalten zu veröffentlichen. Vera wurde zwar üppig abgefunden, eine neue Stellung, die ihren Qualifikationen gerecht werden würde, aber blieb nicht in Sicht.
Geld jedoch war nie ein Thema respektive ein Problem für uns. Meine Zahnarztpraxis läuft ausgesprochen gut und wirft nicht zuletzt Dank meines angeschlossenen Labors monatlich ordentlich Geld ab. Unsere Wohnung in Hamburg Winterhude war Dank einer Erbschaft, die ich mit Anfang 30 gemacht hatte, komplett abbezahlt, so dass Vera sich zumindest um pekuniäre Dinge nicht hätte sorgen müssen.
Doch all das half nichts. Sie war verletzt, fühlte sich nicht mehr gebraucht, wurde immer zynischer und wandte sich immer mehr der Flasche zu. Jeder Versuch, ihr die ...
... Gefahr ihres hohen Alkoholkonsums auch nur im Ansatz zu verdeutlichen, verpuffte. Sie war geradezu beratungsresistent, suhlte sich manches Mal regelrecht in ihrem Leid und wurde -- eine neue Dimension -- mir und Hannah gegenüber immer aggressiver.
Ich kann mit Fug und Recht behaupten, das ich wirklich alles versucht habe, sie von der Flasche weg zu bekommen. Entsorgte alle Flaschen, rang allen Weinhändlern und Supermarktkassiererinnen in der Nähe das Versprechen ab, meiner Frau keinen Alkohol zu verkaufen und schloss mehrfach meine Praxis für mehrere Tage, um meiner Frau nach schlimmsten Trinkgelagen wieder auf die Beine zu helfen. Und wie oft schwor sie mir unter Tränen, nun endlich aufzuhören und / oder in eine Klinik zu gehen, um dann Tags darauf wieder auf heimliche Sauftour zu gehen und schließlich deliriös in ihrem eigenen Erbrochenen aufzuwachen.
Vera, so erklärte mir ein Therapeut viel später, wollte nicht gerettet werden. Ihre einzige Rettung wäre sie selbst gewesen. Doch die schlug sie ab.
Kurz vor Annas 17. Geburtstag verursachte sie den ersten schlimmen Autounfall. Blieb zwar selbst fast gänzlich unverletzt, brachte aber eine Frau fast um ihr kleines Baby, welches durch Veras Vorfahrtnahme sehr scher verletzt wurde.
Dann ein Jahr später, Vera hatte den Führerschein noch nicht zurück, besuchte sie mich in der Praxis. Jedoch nur, um mir heimlich den Autoschlüssel zu entwenden. Und um mit meinem Volvo heimlich auf Flascheneinkaufstour zu gehen.
Ich höre ...