1. Hannah - eine Liebeserklärung 01


    Datum: 29.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    Wer bei dieser Geschichte auf expliziten Sex hofft, muss sich in Geduld üben. Hier wird eine Geschichte in ihrer Entwicklung erzählt. Eine Annäherung eben. In jedem Falle freue ich mich über Rückmeldungen. Und über Kontaktaufnahmen!
    
    Prolog
    
    Es ist eine wahre Geschichte. Und eine gute Geschichte. Weil sie von einer Beziehung erzählt, die an Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit nicht zu überbieten ist. Weil sie vollkommen ist. In allem. Liebe eben.
    
    Teil I
    
    Ich glaube, Hannah litt mehr unter dem, was uns geschehen war, als sie zuzugeben bereit war. Sie wurde zunehmend schweigsamer, zog sich immer mehr in ihre eigene Welt zurück, versteckte sich hinter Bergen von -- oft gar nicht existierenden -- Schul- und Abiturvorbereitungsarbeiten und versuchte sich so, dem zu entziehen, was vor ihren Augen geschah. Sie wollte nicht wahrhaben, nicht sehen, wie ihre Mutter, meine geliebte Frau Vera, Tag um Tag mehr ihr Leben hinschmiss. Und uns alle in einen Abgrund aus Traurigkeit, Schmerz, Streit und Konfrontationen riss, der das ehemals so fried- und liebevolle Miteinander von uns dreien völlig aus den Fugen brachte.
    
    Vera war, nachdem sie ihre hoch dotierte und erfüllende Stelle als leitende Redakteurin bei einer Wochenzeitung sehr überraschend verloren hatte, eine neue Beziehung eingegangen. Eine, gegen die ich wie ein Löwe anzukämpfen versuchte, weil ich meine Frau wirklich liebte, sie immer noch sehr begehrte und auch nach knapp 21 Jahren Ehe nur einen Wunsch kannte. Mit ihr ...
    ... zusammen zu sein. Doch der neue Freund war stärker als wir alle zusammen. Er war einfach nicht greifbar, schlich sich heimtückisch in unsere Familie und tötete jeden Keim von Zuneigung, Vertrauen und Nähe. Vom Sex, den Vera und ich wirklich gern und oft hatten, ganz zu schweigen.
    
    Ihr neuer Freund war der Alkohol.
    
    Anfangs hatte ich es kaum bemerkt, die stets auf dem Abendbrottisch stehende Rotweinflasche eher als Einladung verstanden. Wusste ich doch, dass Vera meist, sobald sie das erste Glas guten Weins genossen hatte, die ersten Hemmungen und damit verbunden auch gern das eine oder andere Kleidungsstück fallen ließ.
    
    Hannah suchte dann meist Augen rollend und grinsend das Weite, ließ uns und den höchst erregenden Dingen, die dann folgten, ihren Lauf.
    
    Wir waren ein offenes Dreiergespann. Hannah wusste, dass im Gegensatz zu vielen Elternpaaren ihrer Schulfreunde bei uns auch nach über zwei Dekaden des Zusammenseins Sex in allen Varianten eine große und immens wichtige Rolle spielte.
    
    Ich war nie fremd gegangen, wirklich nicht. Warum auch, in Vera hatte ich alles, was ich mir wünschte: eine experimentierfreudige, mich begehrende und auf meine Wünsche eingehende Partnerin. Die es liebte, mit mir zu schlafen. Wenn sie ihre Zunge in meinem Ohr vergrub -- so startete sie stets das Liebesspiel mit mir -- hielt es mich nicht mehr ruhig. Ihr nach Freesien duftendes, ganz spezielles Parfum. Ihre Küsse, die festen, vorwitzig aufgestellten und mit harten und sehr empfindsamen ...
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