Der besonder Job im Knast als Frau Teil 12 - Sexgeschichten

Der besonder Job im Knast als Frau Teil 12

... Mutter wandern, er fuhr ihr über den Rücken, die Hüften und all das, während Monika unablässig ihren Körper an seinem rieb und sie ihre Muschi immer wieder fest auf seinen Schritt presste.

Schließlich kam er am geilen Hintern seiner Mutter an, welchen er knetete und ihr einen schallenden Klaps auf den Hintern gab und Monika lächelte, „ ja, genau so will ich es, mein Schatz, du darfst mit mir anstellen, was du willst", sagte sie und richtete sich auf, jedoch ohne mit dem Reiben ihrer Fotze auf seinem Schritt aufzuhören.

Monika lächelte und sagte, „ na...., was soll deine Mami als erstes für dich tun, mein Sohn?, soll Mami deinen tollen Schwanz lutschen oder willst du mich gleich ficken?", stöhnte sie und er starrte auf den geilen Körper seiner Mutter und war immer noch unfähig etwas zu sagen, dann aber sagte ihr Sohn auf einmal zu ihr, „ Mama, bitte nimm ihn in den Mund", und sie lächelte und sagte, „mit Vergnügen, mein Sohn Mami wird dir jetzt einen blasen, dass dir Hören und Sehen vergeht".

Mit diesen Worten fing Monika an, mit der Zunge über die Eier ihres Sohnes zu lecken, während sie weiter hart seinen Schwanz wichste und er stöhnte auf, als seine Mutter dann auch noch begann, seinen ganzen Sack in den Mund zu nehmen und daran zu saugen, selbst redend ohne mit dem Wichsen aufzuhören und dann entließ Monika die Eier ihres Sohnes aus ihrem feuchten Mund und sie sah den mächtigen Schwanz ihres Sohnes an wie ein Hund einen Schinken und leckte sich die Lippen. Sie ...

... sah ihrem Sohn ein letztes Mal in die Augen und sagte, „ Gott, wie ich das jetzt genießen werde!, wir fliegen Morgen in den Urlaub", grinste sie und erinnerte ihn an den morgigen Tag und verschlang seinen Schwanz auch schon bis zum Anschlag in ihren heißen Rachen.

Jan konnte sein Glück kaum fassen, seine geile vollbusige Mutter lag tatsächlich in Reizwäsche vor ihm und nahm seinen Schwanz immer und immer wieder, wenn auch in langsamem Rhythmus, bis zum Anschlag in den Mund und sie spielte mittlerweile mit ihrer Zunge an seiner Eichel und er bewegte sich nun mit einem Schmatzen in schnellem Rhythmus auf und ab, ohne mit dem Blaskonzert aufzuhören, suchte sie seine Hand und legte sie auf ihren Kopf, ihr Sohn verstand sofort, vergrub seine Finger in den Haaren seiner Mutter und stieß von unten in ihren Mund, wie ein Schlagbohrer stieß er seiner eigenen Mutter immer wieder seinen Schwanz in den Rachen, dann entließ er sie wieder und sie richtete sich keuchend und mit Speichel an ihrem Kinn wieder auf und sagte, „ ja, genau so will ich es!".

"Ja, das gefällt dir was, du Nutte!, knie dich endlich hin, Mama!", seine schüchterne Unsicherheit von vorhin war verschwunden, er war nun von der Geilheit angetörnt und begriff was seine Mutter wollte. Monika kniete vor ihrem Sohn und hielt sich an seiner Hüfte fest, während er, ihren Kopf gepackt, sie schnell tief in ihren Mund stieß, sie hatte sich extra so positioniert, dass er ihr direkt auf die Brüste starren konnte und er kam auf ...