Der besonder Job im Knast als Frau Teil 12 - Sexgeschichten

Der besonder Job im Knast als Frau Teil 12

... eine Idee, das hatte er lange nicht mehr gemacht, ihre Titten waren wie geschaffen für das.

„ Oh Mama, deine Titten sind so geil, bitte lass mich deine geilen Titten ficken!", darauf zog seine Mutter lächelnd ihren BH aus und warf ihn weg und sie presste ihre Brüste zusammen und knetete sie, „ ja mein Sohn, gib Mami deinen Schwanz“, stöhnte sie und sofort packte Jan seinen Schwanz und drückte ihn zwischen ihre Brüste, es war ein unglaublich wohliges Gefühl, seinen Schwanz zwischen den weichen, großen Brüsten seiner Mutter einzuklemmen und sie besorgte es ihrem Sohn, der vor ihr stand und sie kniete vor ihm.

Sie rieb ihn ein wenig zwischen ihren Brüsten und Jan spürte die Wärme, die sie ausströmte und sie sah ihrem Sohn tief in die Augen, massierte mit ihren Brüsten seinen Harten und empfing den großen Schwanz ihres Sohnes zwischen dem Tal ihrer Brüste und sie ließ seinen harten Schwanz vollständig zwischen ihren Glocken verschwinden und verharrte einen Moment.

Mutter und besonders der Sohn keuchten auf, seine Augen verdrehten sich und sie hob ihre Brüste

wieder ein wenig, jedoch nur, um sie fester um seinen Schafft zu pressen und sie bekam langsam einen Rhythmus und bearbeitete mit ihren Brüsten den Schwanz ihres Sohnes mit einem leichten Stöhnen und er begann nun endlich seinen Harten zwischen ihren Brüsten zu stoßen, zunächst erst langsam, dann aber immer schneller fickte er sich zwischen ihren Brüsten und sie stöhnte auf, „ jaaaah! Mein Sohn! Ah!, Fick ...

... mich!, ja fick Mamis Brüste, oh ist das geil“, stöhnte sie und genoss wie er seinen Harten durch das Tal ihrer zusammengepressten Brüste schob und auch er den Busenfick genoss.

Dann warf er seine Mutter von sich, so das er zwischen ihren Brüsten heraus glitt, „ komm Mama, knie dich hin, ich will dich in der Doggy ficken“, verlangte er von ihr.

„ Ja mein Sohn, fick mich von hinten!, ja besorg's Mami richtig, mein Schatz!", stöhnte sie und kniete sich auf alle Vieren und er kniete sich hinter seine Mutter und rieb seinen Schwanz an ihrer Muschi.

Er gab seiner Mutter einen Schlag mit der flachen Hand auf den Arsch, was sie mit einem erregten Stöhnen erwiderte und mit geiler Stimme sagte, „ fick mich endlich, mein Sohn!" und er gab es seiner Mutter ordentlich von hinten, „ ja!, fick mich!, oh, Gott!, Jan!, fick deine Mama!, ja!, ja!, FIIICK MIIICH!".

Jan packte ihre Haare und zog sie so an sich, gnadenlos stieß er immer fester in seine eigene Mutter, welche nur noch ein stöhnendes Bündel war, das nur noch immer mehr gefickt werden wollte, ihre Orgasmen hatte Monika aufgehört zu zählen, das war ohne Frage der beste Sex ihres Lebens und er

schnaubte und besorgte es seiner Mutter weiterhin kräftig, dann spürte er, wie er wohl bald kommen würde und stöhnte, „ Mama, ich komme!".

„Ja mein Schatz, komm in mir, komm in deiner Mama!, ich will deinen Samen!", stöhnte sie und er stieß nun noch fester in seine Mutter, welche sich aufbäumte und nun nicht mehr stöhnte, sondern ...