Der besonder Job im Knast als Frau Teil 12 - Sexgeschichten

Der besonder Job im Knast als Frau Teil 12

... auf ihre im BH heraus hängenden Brüste, bevor er seinen Pimmel in ihr Maul stopfte und sie blasen ließ, bis er auch die letzten Tropfen heraus gespritzt hatte......., -schluss, ihr Sohn war fertig, er sank mit zittrigen Knien auf den Boden vor der Parkbank im Park und sah auf seine vollgespritzte Mutter, die vor ihm kniete und ihren Sohn mit einer seltsamen Verlegenheit anlächelte, „ danke mein Schatz“.

Monika griff in ihre Handtasche und holte Taschentücher hervor und säuberte sich erst einmal und auch ihn machte sie sauber, dann zogen sie sich an und verließen schnellen Schrittes den Park und eilten nach Hause

Monika ging auch dann ohne Worte gleich unter die Dusche und machte sich sauber und kam dann in einem Badetuch gewickelt und einem Turban auf dem Kopf wieder zurück ins Wohnzimmer, wo ihr Sohn schon ungeduldig durch das Fernsehprogramm zappte.

„Na gibt’s was besonderes im Fernsehen“, fragte sie und rubbelte sich ihr Haar dabei trocken, „ na auch noch Lust zu duschen“, fragte sie ihren Sohn, sollte das etwa ein Fortsetzungsprogramm sein...?.

„Nur wenn ich nachher gleich zu dir ins Bett kuscheln darf, hast du lust“, lockte er seine Mutter.

Sie grinste und versuchte nun, einen verführerischen Blick aufzusetzen und sagte, „ warum kommst du nach dem Duschen nicht ins Schlafzimmer und findest es raus?", sagte sie, legte das Badetuch ab und lief nackt aus dem Wohnzimmer und zwinkerte ihrem Sohn noch zu, an der Türe zum Flur blieb seine nackte Mutter noch ...

... einmal stehen, sah ihn über ihre Schulter an und sagte, „ bis gleich, mein Sohn".

Im Schlafzimmer hatte Monika schon alles für den Sex mit ihrem Sohn vorbereitet, ihre Reizwäsche hatte sich seine Mutter auch schon bereit gelegt, es war ein roter Spitzen-BH mit passendem Höschen und dazu heiße schwarze Strümpfe, während sie sich so anzog, wurde es in ihrem Schritt immer heißer, der Gedanke, gleich noch einmal von ihrem Sohn gefickt zu werden, machte sie unheimlich geil.

Derweil stand Jan unter der Dusche, vermied er, sich anzufassen, denn gleich würde einer seiner Träume wieder in Erfüllung gehen und er wusste dort erwartete ihn der siebte Lusthimmel.

Jan öffnete die Tür zu ihrem Reich und sah seine Mutter auf dem Bett liegen, sie war in ihrer geilsten Unterwäsche und lächelte ihn verführerisch an, „ na, hallo mein Schatz", sagte sie, stand auf und lief auf ihren Sohn zu, legte eine Hand auf die muskulöse Brust ihres Sohnes und die andere wanderte in seinen Schritt, wo sie sofort seine harte Fleischstange zu kneten begann, dann flüsterte sie ihm ins Ohr: "Ich weiß doch, wie sehr du Mami ficken willst und ich will es auch", stöhnte sie.

Jan war vor Geilheit völlig übermannt und zu keiner Antwort fähig, also ließ er sich von seiner Mutter aufs Bett führen, legte sich auf den Rücken und seine Mutter kletterte über ihn und begann, ihren Schritt an seinem zu reiben und hauchte ihm ins Ohr, „ du darfst Mami ruhig anfassen".

Jan ließ seine Hände über den Körper seiner ...