1. Alles fing so harmlos an ... Teil 04


    Datum: 28.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... relativ gut zu sehen war, wenn im Gang das Licht brannte. Da eben diese Glasscheibe der einzige natürliche, jedoch spärliche, Lichteinlass für den Gang war, brannte das Licht dort fast immer. Nur jetzt nicht, denn Andi wollte unbemerkt ihre Mutter beobachten. Chrissi und Ben natürlich auch. Suppenteller und Löffel waren im Nu auf dem Terrassentisch, dann schlichen die beiden auch schon die Treppe hinauf. Ben mit Bedacht hinterher, denn Chrssis Arsch direkt vor seiner Nase war einfach ein göttlicher Anblick. Immer und immer wieder! Und mit der frisch rasierten, von Baby-Öl glänzenden Muschi doppelt so geil. Außerdem konnte so niemand seinen Schwanz sehen, der bei diesem Panorama wie ein Mast aufragte. Genau genommen bedauerte er das sogar. Gestern noch war er geradezu panisch darauf bedacht gewesen, sein Prachtstück vor neugierigen Blicken zu schützen, besonders vor weiblichen und ganz besonders vor denen seiner Schwestern. Und jetzt hätte er liebend gern mit seinem Ständer geprotzt, denn heute Nacht war die Nacht der Nächte. Er würde seine Schwestern ficken! Beide! So war es ausgemacht. Eigentlich schon ein Wahnsinn!
    
    Andi winkte mit der Hand, deutete auf die Tür und Chrissi drängte sich neben sie. Damit waren die Logenplätze besetzt und Ben blieb nur mehr das Parkett. Er kniete gebückt zwischen den beiden und musste sich mit einem ‚Guckloch' bescheiden, das ziemlich weit unten war und einiges an Verrenkung verlangte um etwas zu sehen.
    
    Melanie schob immer noch den ...
    ... schwarzen Freund nur mit der künstlichen Eichel in ihrer Spalte hin und her, übte aber immer mehr Druck aus, sodass ihre Schamlippen kräftig massiert und zur Seite gedrückt wurden. Und dann war es soweit! Der große schwarze Dildo blieb am Eingang hängen und rutschte durch den Druck ein wenig in ihre schon heftig prickelnde Muschi. Melanie seufzte wohlig und drückte den Freund tiefer und tiefer, zog ihn wieder ein Stückchen heraus, schob wieder hinein, mit einem Wort: Sie fickte sich mit dem Gummischwanz.
    
    „Na, endlich!", kommentierte Chrissi dies. „Ich dachte schon, sie spielt nur so rum! Dabei ist das Teil echt genial, fühlt sich fast wie echt an."
    
    Ben und Andi schauten sie verblüfft an, ehe ihnen einfiel, dass ihre vorwitzige Schwester sich das Teil ja vor dem Duschen in die Möse gesteckt hatte und somit tatsächlich auf eigene Erfahrungen zurückgreifen konnte. In Andi machte sich etwas wie ein wenig Neid breit, nicht Neid auf Chrissis ‚Erfahrungen' mit dem schwarzen Kunststoffpimmel ihrer Mutter -- die waren ja nur sehr kurz und somit begrenzt gewesen -- sondern auf ihre Frechheit und Schamlosigkeit, die sie bei vielen Gelegenheiten ausspielte und das in einer unwiderstehlichen Unschuld, als wäre alles ganz normal.
    
    Das wirkte sich auch auf das Liebesleben der kleinen Schwester aus, besser gesagt auf ihr Sexleben. Obwohl fast drei Jahre jünger hatte sie sicher dreimal so viel Erfahrungen mit jungen Männern gemacht. Möglicherweise auch mit Frauen. Jedenfalls hemmten sie ...