1. Alles fing so harmlos an ... Teil 04


    Datum: 28.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... die Genitalien ihres Chefs in ihre kundigen Hände genommen hatte. Melanie war nämlich dabei und kurz vorher selber dran gewesen. Die Laserbehandlung benötigte mehrere Behandlungstermine und ab dem dritten war auch Robert mit von der Partie gewesen. Gabis Hände waren wirklich sehr kundig und wenn ihr Mann nicht dabei gewesen wäre, ... Melanie schüttelte den Kopf und ihre ‚ungezogenen' Gedanken aus dem Hirn.
    
    Andi, Ben und Chrissi verließen das Bad und Melanie zog den Stöpsel vom Abfluss. Gerade wollte sie nach ihrem schwarzen Freund Kunta Kinte greifen, als Andi noch einmal herein kam. „Was gibt es denn zum Abendessen? Nur wegen Besteck und Teller ..."
    
    „Minestrone", antwortete Melanie und bemerkte mit steigenden Vergnügen, wie sich zwischen ihren Schenkeln ein Wasserwirbel über dem Abfluss bildete. Andi verschwand und man hörte, wie sie laut „Minestrone!" nach unten rief. Melanie genoss den Strudel und rückte ihre Scham näher ran.
    
    Mit furzenden Geräuschen verschwand das letzte Wasser im Abfluss. Melanie rappelte sich auf und sah, dass in der Wanne noch ein Paar Reste von Chrissis Haaren klebten, wahrscheinlich ebenso an ihrem Körper, aber da sie ohnehin noch zum Haare waschen in die Dusche wollte, spielte das keine Rolle. Doch vorher musste sie unbedingt etwas gegen ihre Geilheit unternehmen. Waren es Chrissis frivole Späße, Bens Schwanz, der zwar kleiner als der seines Vaters war, aber dennoch eine gewisse Anziehungskraft auf sie ausübte oder die ganze Atmosphäre ...
    ... der frivolen Nacktheit, die sich seit dem Mittagessen im Haus breit gemacht hatte? Melanie war unsicher, wie alles wohl zusammenhing, wusste aber eins. Sie brauchte jetzt einen Orgasmus -- oder sogar zwei? -- sonst konnte sie nicht mehr verbergen, wie geil sie mittlerweile war. Der schwarze Gummischwanz war schnell zur Hand. Melanie saß auf dem Rand der Badewanne, spreizte ihre Beine, so weit es noch ging -- in ihrer Jugend hatte sie mühelos einen Spagat hingekriegt -- und rieb mit der dicken schwarzen Gummieichel über ihre Schamlippen und durch die heiße Spalte. Es glitschte und das war nicht vom Badewasser! Dabei vergaß sie alles um sich herum.
    
    Zum Beispiel war sie nicht stutzig geworden, dass Andi „Minestrone!" von oben nach unten gerufen hatte. Und dass sie keine Schritte gehört hatte. Daher zog sie auch nicht die richtigen Schlüsse, nämlich, dass Andi immer noch irgendwo vor der Badezimmertür im Gang lauerte.
    
    Und was tat sie da? Wie schon beschrieben, bestand diese Tür aus einer großen, schmal gerahmten Strukturglasscheibe, in der sich einige mehr oder weniger große ‚Glastropfen' als Gucklöcher anboten. Einst hatte Ben dies ausgenutzt, um Andi beim Baden zu bespannen. Die hatte das aber bald entdeckt und danach ihn zuerst so richtig ausgebremst, indem sie ihn gar nichts Spannendes mehr sehen ließ und am Ende aber für Ben eine richtige Show abzog. Sie wusste also ganz genau um die Möglichkeiten dieser Tür und auch, dass die Schwachstelle darin lag, dass jeder Spanner ...
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