1. Doris Teil 06


    Datum: 27.08.2020, Kategorien: Fetisch

    ... bist du ja,
    
    sagt sie in einem aufgeregten Ton und gibt mir einen Kuß auf die Wange. Wieder dieses Ausweichen, wenn ich den Saft von Andrea oder Volker bekommen habe, oder bilde ich mir das nur ein?
    
    Hallo, na so lange hat es aber nicht gedauert,
    
    antworte ich mit etwas Stolz, da ich ich es als sehr kurz empfand, bis ich Andrea zu ihrem genußvollen Höhepunkt gebracht habe. Erst jetzt fällt mir die Kleidung von Doris auf. Sie trägt ihr blaues geblümtes Kleid, das bis zu ihren Knien reicht und dazu ein Paar hellbeige Pumps mit einem mittleren Absatz. Eigentlich völlig ungewöhnlich für diese Zeit. Will sie etwa noch einmal mit mir in die Stadt fahren? Etwas fällt mir noch auf. Sie trägt keinen BH, das macht sie doch sonst nur Abends vor dem Fernseher wenn die Kinder im Bett sind. Das fällt mir immer sofort auf, da ihre Brüste dann ein wenig tiefer hängen.
    
    Einerseits ja, sagt sie, andererseits wartet Volker schon einige Zeit.
    
    Volker? sage ich entsetzt.
    
    In meinem Kopf schrillt ein Alarm, trägt sie deshalb keinen BH? Hat er sie schamlos vor den Kindern durchgevögelt? Ich ... ich muß das wissen.
    
    Was Volker ist da? Er wird doch nicht oder ihr werdet doch nicht? Vor den Kindern?
    
    Quatsch, natürlich nicht. Komm erst einmal rein. Die Kinder sind oben und machen ihre Hausaufgaben.
    
    Was will er denn?
    
    Na was wohl. Er ist schon ganz wuschig. Er will seine Entsamung haben, wie er es genannt hat.
    
    Dabei kichert Doris leise.
    
    Er war schon ganz schön aufdringlich. ...
    ... Er muß so etwas von geil sein.
    
    So ein Wort aus ihrem Mund, so locker ausgesprochen. Sie erstaunt mich immer wieder.
    
    Also komm er wartet unten in der Werkstatt auf uns. Da ist es auch etwas sicherer als in der Küche, zumindest haben wir mehr Zeit zum reagieren, falls die Kinder herunterkommen. Außerdem ist es unverdächtiger, wenn ihr beiden in der Werkstatt seit. Das kennen sie ja.
    
    Ich kann es nicht fassen. Ich komme erschöpft nach Hause und meine Frau hat nichts anderes im Sinn, als mich für die Befriedigung ihres Liebhabers einzuspannen. Sie zieht mich regelrecht hinter sich her in den Keller. Da sehe ich Volker, wie er gegen meine Werkbank lehnt und mich süffisant angrinst.
    
    Hallo Bernhard, begrüßt er mich.
    
    Hallo, murre ich zurück.
    
    Da ist er ja und wir können endlich anfangen meine Liebe,
    
    dabei geht er auf Doris zu. Sie läßt meine Hand los und erwiedert seine Umarmung. Sie küssen sich, als ob sie das schon viele Male getan hätten. Ich bekomme einen ungesunden hohen Blutdruck, als ich das sehe. Ich koche vor Wut und Eifersucht und gleichzeitig wird mir mein Käfig so eng, daß ich mich etwas nach vorne beugen muß, um wenigstens ein klein wenig den Druck auf meinen Penis und meine Hoden zu verringern. Volker ist sich seiner Sache sehr sicher.
    
    Heute will ich aber nicht nur von deinen Lippen verwöhnt werden Traumfrau.
    
    So, sagt sie mit einer unschuldigen Mine, was willst du denn noch? Du weißt doch, daß das andere nicht geht, solange die Kinder im Haus ...
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