Doris Teil 06
Datum: 27.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
... Sonderwunsch erfüllst, den ich dir heute noch nicht nennen werde, kannst du die Dauer wieder verkürzen, aber die Mindestzeit wird bleiben. Es gibt aber noch zwei Fälle, bei denen du auch nicht frei kommst, selbst wenn du dich angemessen benommen hast und die Keuschheitsperiode verstrichen ist. Der erste Fall ist wenn ich verreist bin. Ich trau dir nicht, wenn ich dich nicht unter Kontrolle habe. Womöglich bringst du dein Weibchen noch dazu dich nicht wieder zu verschließen und das werden wir nicht riskieren. Der zweite Fall ist, wenn ich meine Tage habe. Du erwartest wohl nicht dein Verknügen zu haben, während sich deine Herrin unwohl fühlt. So nun kennst du die Bedingungen. Kommt jetzt her und erfülle deine Pflicht. Ich bin schon richtig nervös und unausgeglichen, weil ich heute noch keinen Höhepunkt hatte.
Eigentlich bräuchte ich etwas Zeit um das zu verdauen, was sie gerade zu mir gesagt hat, aber ich will sie auf keinen Fall verärgern und beginne meine Aufgabe zu erfüllen. Mit den auf den Rücken gefesselten Händen wird mir das heute viel schwerer fallen. Ich könnte vergehen vor Geilheit, als ich mich zwischen ihren Leder umhüllten Beinen, zwischen diesen erregenden Stiefeln, mich ihrem Lustzentrum nähere. Was werden da für anstrengende, aber auch aufregende Zeiten auf mich zukommen.
Die ganze Situation, ihre neue Macht über einen Sklaven, ihre Kleidung, all das muß sie schon in einen sehr erregten Zustand versetzt haben, denn es dauert nicht lange, bis sie ihre ...
... Säfte in meinen Mund spritzt. Ich schlucke alles und trockne dann ihre intimen Stellen mit meiner Zunge. Sie kann allerdings, wie schon bei den Malen zuvor diese weitere Stimulation ihrer Klitoris und ihrer Schamlippen nicht lange ertragen und beendet meine Liebkosungen. Sie schließt die Handschellen auf und sagt nur noch zu mir,
Geh jetzt. Häng das Halsband wieder an das Schlüsselbrett und beeil dich dann nach Hause zu kommen. Du wirst schon sehsüchtig erwartet...
das sagt sie mit einem teuflischen Grinsen. Ich will gerade zur Tür gehen, als sie mich aufhält,
Halt Sklave, wie verabschiedet man sich von seiner Herrin?
Ich gehe zurück und beuge mich zu ihren Stiefel herunter. Mit Hingabe küsse ich ihre Stiefelspitzen bis sie sagt,
So ist es richtig. Du kannst jetzt gehen.
Ich verlasse das Schlafzimmer und eile zum Ausgang. Ich lege das Halsband ab und hänge es wieder an die entsprechende Stelle. Gelöst und erwartungsvoll fahre ich nach Hause. Aber warum freue ich mich so darauf? Ich werde heute und die nächsten Tage keinen Sex haben, aber was wird mich zuhause erwarten? Doris war so geheimnisvoll. Na gleich werde ich es wissen. Vielleicht hält sie sich doch nicht an ihre und an Andreas Spielregeln...
Ich stelle das Auto in die Garage und gehe zur Haustür. Irgendwie ist mir etwas flau im Magen. Sollte das schon eine Vorahnung sein? Ich will gerade meinen Hausschlüssel ins Schloß stecken, da öffnet mir Doris zu meiner Überraschung die Tür.
Hallo Schatz, da ...