Doris Teil 06
Datum: 27.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
... einer eigentlich gar nicht so gewollten Überzeugung.
Entschuldige Herrin.
Kann uns jemand hören? fragt sie.
Erst jetzt merke ich, daß diese kleine Konversation jeder in der Nähe hätte mitbekommen können. Ich erschrecke zu tiefst und blicke mich verstohlen um. Gott sei Dank es ist kein Mensch weit und breit.
Nein Herrin. Ich bin der einzige hier.
Sehr gut, dann hör mir genau zu. Ich werde dir gleich öffnen. An dem Schlüsselbrett neben dem Eingang hängt etwas für dich, zieh das an, du wirst wissen wofür es ist, wenn du es siehst. Dann ziehst du dich komplett aus und gehst auf alle viere. Deinen Kopf hälst du gesenkt und siehst nur auf den Boden unter dir. Du darfst mich erst ansehen, wenn ich es dir erlaube. Hast du alles verstanden?
Ja.
Sie sagt nichts weiter mehr zu mir, sondern der Türöffner surrt und ich drücke die Tür auf. Nachdem ich die Tür hinter mir geschlossen habe sehe ich was da an dem Schlüsselbrett hängt. Es ist ein schwarzes Lederhalsband mit der Aufschrift: Sklave von Lady A.
Soll ich das wirklich tun, mich so erniedrigen und auch noch dieses Halsband tragen. Allerdings muß ich gestehen, es hat etwas sehr prickeldes an sich und eigentlich wollte ich doch schon immer der Sklave einer Lady sein. Ich lege es an und betrachte mich kurz damit im Spiegel. Viele werden es albern finden so etwas zu tragen, aber meine devote Seele macht es auf eine unbekannte Art stolz. Ich folge nun ihren anderen Anweisungen und knie schließlich auf allen Vieren ...
... vor der Tür mit gesenktem Kopf. Ich wage es nicht meinen Kopf zu heben. Hat sie mich schon so in ihren Klauen? Hoffentlich kommt Volker nicht und sieht mich so, nackt bis auf meinen Keuschheitskäfig und in dieser demütigenden Haltung. Da höre ich ein Klackern. Andrea kommt die Treppe herunter. Dieses Geräusch müssen sehr dünne und hohe Absätze verursachen und ich kann mich nur mit sehr großer Mühe zurückhalten nicht doch einen Blick zu riskieren. Dann sehe ich es: eine Stiefelspitze kommt in meinen sehr beschränkten Sichtkreis auf dem Boden, es folgt die Spitze einer Gerte, die auf diese Stiefelspitze zeigt.
Los Sklave, weißt du nicht wie du eine Herrin zu begrüßen hast? Küß meine Stiefel.
Ich fühle mich wie in einem Traum. Das hatte ich mir immer gewünscht, wenn auch nicht mit ihr sondern mit meiner Frau. Ich zögere keinen Augenblick und küsse ihre Stiefel. Jetzt kann ich mehr von ihnen sehen, es sind schwarze Lederkniestiefel mit einer langgezogenen Spitze und einem mindestens 12 cm hohen Stahlabsatz. Mein Sch****z droht seinen Käfig zu sprengen.
Das reicht. In Zukunft wirst du immer dieses Halsband tragen, solange du in meinem Haus bist und du wirst mich immer so begrüßen, wie du es gerade getan hast und dabei ist es ganz egal, wer sich im Raum befindet, oder ob du mit deiner Frau oder sonst irgendeiner Person kommst, verstanden?
Ja Herrin,
antworte ich, auch wenn ich mir es nicht ausmalen will, wie das wohl sein wird, wenn jemand anderes anwesend ist. Ich ...