Doris Teil 06
Datum: 27.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
... schließlich will ich wieder mit dir schlafen, ansonsten muß ich mich wohl an Volker wenden...
Ich bin sprachlos. Diese Biester, nicht nur das ich einer anderen Frau untertänig dienen muß, nein die Launen dieser Frau bestimmen auch noch darüber, ob ich mit meiner schlafen darf. Und zu allem Übel, der Nutznieser ist dann ausgerechnet auch noch Volker, der wenn ich es nicht schaffe mein Unvermögen mit meiner Frau belohnt bekommt. Welch eine teuflische und hinterhältige Konstellation. Warum habe ich nur ja gesagt? Ich hätte mir doch denken könne, daß die beiden etwas ganz spezielles ausgeheckt haben, besonders wenn Andrea daran beteiligt ist, hätte ich vorsichtiger sein müssen. Diese Gedanken begleiten mich noch bis in den Schlaf.
Heute bin ich ziemlich müde auf der Arbeit, da die gestrige Nacht mir zu schaffen gemacht hatte. Heute ist mir mein Keuschheitsgürtel sehr bewußt. Wenn ich daran denke, daß aus dem Spiel nun ernst wird und ich keinen Einfluß mehr darauf habe, ob ich mein bestes Stück benutzen kann oder nicht, da fühlt sich alles ganz anders an. In der letzten Woche habe ich das Ding fast vergessen bei der Arbeit, so hatte ich mich schon daran gewöhnt und ich fühlte mich fast schon nackt, wenn mein Kleiner nicht eingepackt war. Nur jetzt, jetzt wird es zu einem echten Gefängnis und zu allem Übel liegt meine Befriedigung nicht mal in den Händen meiner Frau. Ich weiß nicht, ob ich damit zurecht komme und das durchhalte. Aber habe ich noch eine Wahl?
In diesem ...
... Moment werde ich aus meinen Gedanken aufgeschreckt, das Telefon klingelt an meinem Arbeitsplatz. Die Nummer kenne ich, die auf dem Display angezeigt wird, es ist Doris. Ich hebe ab,
Hallo Schatz, was ist denn so dringend, daß du mich anrufst?
Hallo. Ich wollte dir nur schnell sagen, daß du nach der Arbeit direkt zu Andrea kommen sollst. Sie scheint große Sehnsucht nach dir zu haben. Also gib dein Bestes, du weißt warum.
Ja... aber ich bin doch noch nicht einmal geduscht dann.
Keine Ausreden, also bis später. Ich warte ja auch schon sehnsüchtig auf dich. Da siehst du es, du bist ein gefragter Mann. Also bis dann.
Ja tschüß. Ich muß weitermachen, sonst werde ich heute nicht mehr fertig und muß Überstunden machen.
Die Ankündigung, daß ich gleich zu Andrea soll, gefällt mir zwar gar nicht, aber das Doris es auch kaum erwarten kann, bis ich nach Hause komme, bringt meinen Penis auf Touren, auch wenn dies nur zu ein paar schmerzhaften Empfindungen führt. Meine Nervosität hat sich ganz schön gesteigert, bis endlich Dienstschluß ist. Aufgeregt komme ich zu Andreas und Volkers Haus und drücke den Klingelnknopf. Anders als sonst wird mir nicht direkt geöffnet, sondern die Sprechanlage geht an.
Ja wer ist da?
Ich bin es, Bernhard.
Das heißt Sklave Bernhard, wenn ich dich herbestellt habe, aber das wirst du schon noch lernen.
Ich erröte schlagartig und werde mir sofort meiner Stellung bewußt. Irgend etwas in mir ergibt sich ihrer Dominanz und ich antworte mit ...