Doris Teil 06
Datum: 27.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
... zwischen ihren Beinen. Da kommt das eindeutige Zeichen, auf das Volker gewartet hat. Sie zieht ihren Slip zur Seite. Es ist mir sofort klar, daß sie meinen Blick zur Treppe von gerade eben falsch interpretiert hat. Sie hat ihn als Zustimmung gewertet, sie dachte ich würde ihr andeuten wollen, du kannst, ich paß schon auf. Nein, Doris das ist falsch, ruft es in mir, aber ich bekomme keinen Ton heraus.
Volker hat ihre Geste sofort verstanden und zieht daraufhin seine Hand aus ihrem Höschen. Seine Finger sind überzogen mit ihrem Lustsekret. Sie IST nass und nicht nur feucht, sie ist bereit für ihn. Volker hebt mit seiner nun freien Hand ihr Kleid hinten über ihren Po nach oben. Mit seiner anderen wixt er sehr fest seinen Sch****z. Will er ihn noch härter, das kann es doch fast nicht mehr geben? Seine Hand die hinten das Kleid hochhält deutet Doris an, daß sie sich etwas vorbeugen soll, damit er in sie eindringen kann. Willig nimmt sie ihre Postion ein und hält ihren Slip weiterhin zur Seite. Volker betrachtet noch einen kurzen Augenblick Doris, wie sie sich ihm so willig darbietet mit gespreizten Beinen, nach vorne gebeugt und wartend den Slip zur Seite haltend. Er wixt sich noch einmal kräftig, bis er schließlich seine Eichel gegen den Eingang in ihr innerstes drückt. Er umgreift ihren Bauch, damit sie ihm nicht mehr entweichen kann, dann stößt er zu. Mit einen kräftigen Stoß treibt er sein Glied in sie und beide können ein Stöhnen nicht unterdrücken, in einer Lautstärke ...
... die oben bestimmt nicht zu überhören war. Volker umfaßt mit beiden Händen ihre Hüften und stößt nun bis zum Anschlag in sie. Beide haben einen völlig entrückten Gesichtsausdruck. Wenn ich könnte würde ich jetzt abspritzen, so innig ist dieser Moment. Nur einen Augenblick später höre ich Doris in einem Ton zwischen Entsetzen und Wolllust sagen,
Nein, nicht ... nicht Volker....
Zu spät,..
keucht er als Antwort und ich muß mit ansehen, wie er sich windet und sich nach vorne auf sie fallen läßt. Er spritzt in diesem Moment sein Sperma, sein Erbgut begleitet von den höchsten Gefühlen für ihn tief in den Bauch meiner geliebten Frau. Immer wieder durchfahren ihn die Kontraktionswellen, als er sich in sie ergießt. Doris verharrt fast regungslos in ihrer Stellung, nein sie drückt sich ihm noch entgegen um ihn seinen Orgasmus voll auskosten zu lassen. Ich muß einen kurzen Augenblick meine Augen von den beiden lassen um die Treppe zu kontrollieren und blicke dann gleich wieder zurück. Was für ein Bild! Meine Frau steht in unserem Keller und läßt sich gerade von ihrem Hausfreund befruchten. Sie läßt es einfach geschehen ohne sich zu wehren, oder entsetzt aufzuspringen und seinen ejakulierenden Penis zu entfernen. Ich fühle mich, als ob ich eine schallende Ohrfeige erhalten hätte.
Nach kurzer Zeit hat sich Volker wieder gefangen und sagt zu meiner Ehefrau,
Ahh, war das toll. Du bist eine echte Traumfrau. Ich konnte nicht anders, du hast mich wahnsinnig gemacht. Wie sehr habe ...