Doris Teil 06
Datum: 27.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
... bei diesem Schauspiel, das die beiden mir geben. Ich glühe selbst vor Lust, vor unerfüllbarer Lust in meinem Keuschheitskäfig. Volker kommt mit seinem Mund an ihr Ohr und er spricht zu ihr in einem leisen, aber für mich verständlichen Ton.
Doris, ich muß dich jetzt spüren. Du willst es doch auch. Laß mich nur kurz meinen Sch****z in dich stecken. Laß mich deine wundervolle Mschi spüren. Ich weiß, daß du feucht bist, das habe ich vorhin schon gefühlt, als dein Mann noch nicht da war. Komm heb einfach dein Kleid an und schieb deinen Slip etwas zur Seite, Ich muß dich jetzt haben, nur einmal tief in dir stecken. Komm zeig es mir, daß du es auch willst. Du machst mich noch verrückt.
Ich würde ihm am liebsten den Mund zu kleben. Doris bleib standhaft, laß dich nicht überreden. Die Kinder können doch jeden Augenblick herunter kommen und euch sehen, denke ich bei mir.
Hab keine Angst, nur einen kurzen Augenblick will ich in dir sein. Wenn wir gestört werden, kann Bernhard die Kinder aufhalten und wir sind ganz schnell wieder getrennt. Keiner merkt etwas. Komm ich ziehe dein Kleid wieder über deine süßen Brüste. Du mußt doch nur dein Kleid fallen lassen und ich meine Hose schließen, wenn sie kommen sollten. Bernhard paßt ganz bestimmt auf, damit sie uns nicht überraschen.
Er gibt nicht auf. Er bearbeitet sie in einer Tour und hebt ihr Kleid tatsächlich wieder über ihre Brüste. Er greift ihr erst in den Schritt und beginnt dann ihr Kleid anzuheben. Doris ist eindeutig am ...
... Wanken. Nun hat er das Kleid bis zu ihrem Bauch hochgezogen und läßt seine Hand in ihr Höschen gleiten. Immer noch drückt sie sich mit dem Rücken an ihn und er reibt unablässig mit seiner anderen Hand seinen Sch****z an ihrem Hintern.
Komm Schätzchen, laß es geschehen. Nur einen kurzen Moment, ein kurzer Besuch von meinem Freund in seiner Freundin. Du kannst doch nicht so abweisend zu mir sein. Ich spüre doch wie nass du bist. Du kannst es nicht mehr leugnen, daß du ihn willst. Einmal kurz tief in dir, erfüll mir meinen sehnlichsten Wunsch. Du hast mich so angemacht mit deinen Brüsten, mit deinen Lippen, du willst mich doch spüren, komm folg einfach deiner Lust...
Ich bin bestimmt noch stärker als Volker gespannt, was Doris nun tun wird. Kann sie ihm widerstehen oder läßt sie sich darauf ein. Sie öffnet ihre Augen und sieht mir direkt in die meinigen. Ich zittere vor Erregung. Ich blicke schnell auf die Treppe und wieder zurück um ihr zu zeigen, daß es zu gefährlich ist mit den Kindern im Haus. Sie nickt mir nur kurz zu und schließt dann erneut ihre Augen. Sie will nur fühlen, was nun geschiet. Ich sehe Volkers Hand in ihrem Slip, wie sie sich bewegt, wie seine Finger jeden Winkel ihrer Schamlippen und ihrer Vagina erkunden und meine Frau stimulieren. Doris legt ihre Hand auf ihren Slip, genau über seine. Volker stoppt sein Spiel. Was wird sie tun? Entfernt sie seine Hand? Nein! Sie fährt etwas tiefer und greift mit ihrem Zeigefinger an den Rand ihres Höschchens genau ...