1. Ein Sommer-Nachmittag auf meiner Terrasse mit heim


    Datum: 27.08.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... gestöhnt habe weiß ich gar nicht, das habe ich gar nicht bewusst registriert.
    
    Ich lehnte mich zurück und genoß das wohlige Gefühl. Diese kurze Mattheit, wenn der Atem langsam wieder normal wird. Diese entspannte Kribbeln, wenn die leichte Verkrampfung nachlässt, die ein Orgasmus bei mir immer bewirkt.
    
    Mit geschlossenen Augen lag ich da und plötzlich schossen mir die merkwürdigsten Gedanken durch den Kopf.
    
    Ob Lothar sich grade einen runterholt hatte? Kriegte der in seinem Alter überhaupt noch einen Steifen? Ob er und Hildegard (seine Frau) noch miteinander vögelten? Obwohl sie ja ein regelrechter Hausdrachen war war sie ja vielleicht beim Ficken ein richtiger Feger! Schlecht Aussehen tat sie ja nicht mit ihren 70 Jahren.
    
    Ob sie wohl geile Unterwäsche mochte? Oder war sie zu prüde für sowas? Vielleicht machten beide ja auch richtig geile Sexspielchen! Komisch, was einem so durch den Kopf geht.
    
    Mir wurde bewusst, dass wir als Nachbarn eigentlich nur sehr wenig übereinander wussten. Na ja, über solche Dinge redete man ja gemeinhin auch nicht.
    
    Na ja, Lothar wusste jetzt zumindest, dass seine geschiedene Nachbarin ein ganz geiles versautes Luder war. Obwohl ich mir sehr sicher war, dass er mich sowieso schon genau so eingeschätzt hatte. Und ganz bewusst griff ich die neben der Liege stehende halbvolle Prosecco-Flasche. Wenn schon geiles versautes Luder, dann aber richtig, dachte ich mir.
    
    Und ich machte wieder meine Beine ganz breit, spreizte mit den Fingern ...
    ... der linken Hand meine noch total nasse Fotze und schob mir langsam die Prosecco-Flasche ins Loch. Der Prosecco kribbelte, als er aus der Flasche in meine Möse lief und natürlich floss er teilweise an der Seite an meinen Schamlippen vorbei wieder raus. Wie geil war das denn?
    
    Nicht dass ich noch nie eine Flasche in der Fotze hatte, aber zugeschaut hatte mir dabei bisher niemand.
    
    Ich bewegte die Flasche vor und zurück was dazu führte, dass der Prosecco sich vollständig in mich ergoss. Und schließlich war die Flasche leer und bis zu Hälfte in meiner Fotze verschwunden.
    
    Ich nahm die Hände weg, lehnte mich mit geschlossenen Augen zurück und blieb breitbeinig ganz ruhig liegen. Es war ein tolles Gefühl, so ausgefüllt zu sein und der Prosecco tat sein übriges. Ein weiterer leichter Orgasmus kam wie von selbst und ich kostete ihn voll aus.
    
    Wenn Lothar jetzt bei diesem Anblick nicht abgespritzt hatte ist ihm nicht zu helfen, dachte ich bei mir. Nachdem ich so eine zeit lang ganz entspannt breitbeinig auf meiner Liege gelegen hatte zog ich langsam die Flasche aus meinem Fickloch und der Prosecco schoss in einem Strahl auf das Handtuch unter mir. Einen Moment blieb ich noch liegen, dann stand ich auf und raffte das Handtuch und meinen Bikini zusammen.
    
    Mittlerweile war die Sonne auch hinter den Bäumen verschwunden und mir wurde etwas kalt. Ich musste jetzt schnell unter die Dusche.
    
    Aber bevor ich ins Haus ging, ritt mich wieder dieses kleine perverse Teufelchen. Ich weiß ...
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