Ein Sommer-Nachmittag auf meiner Terrasse mit heim
Datum: 27.08.2020,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Voyeurismus / Exhibitionismus
... und seinem Faible fürs Spannen.
Ich saß also auf meiner Liege und die Sonne strahlte auf meine Euter (ich werde jetzt mal ein bißchen vulgär - mir ist grade so danach beim Schreiben. Macht mich auch an, gebe ich gerne zu).
Einen Sonnenbrand wollte ich mir allerdings nicht einhandeln. Also schnell ins Haus und die Sonnenmilch geholt. Zurück auf die Liege, die Rückenlehne hochgestellt und gemütlich angelehnt.
Und dann hörte ich ein leises Geräusch aus Lothars Gartenhaus. Wusste ich's doch. Er war also nicht oben am Dachfenster sondern schaute durch das Loch in der Rückwand. Konnte ich gut verstehen, denn das waren ja nur ungefähr 8 - 9 Meter, also alles viel besser zu sehen als von da oben.
Nun gut, dachte ich diebisch und musste innerlich schmunzeln. Du sollst auf deine Kosten kommen.
Ich ließ eine ganze Menge Sonnenmilch auf meine Titten tropfen und verrieb alles genüßlich und inbrünstig, wobei ich meine Titten ausgiebig knetete und massierte. Das machte ich eine ganze Zeit lang. Und schließlich hob ich sie mit beiden Händen an und ließ sie fallen, so dass sie schmatzend auf meinen Bauch klatschten. Ich lehnte mich zurück, schloss die Augen und massierte meine Nippel mit Daumen und Zeigefingern, so dass sie sich zu voller Größe aufrichteten. Und ich merkte plötzlich zu meiner eigenen Überraschung, dass ich dabei leise wohlige Seufzer von mir gab.
Meine Güte, dachte ich. Du geilst hier grade nicht nur Lothar auf, du bist selber richtig geil geworden durch ...
... die Tittenmasssage. Ich genoss die ganze Situation jetzt regelrecht. Das Bewußtsein, dass mir jemand zusah, erregte mich.
Während ich weiter ausgiebig meine Euter und meine dicken Nippel massierte schoss mir in den Sinn, dass ich es ja jetzt auch noch weiter treiben könnte. Und spontan entschloss ich mich, bis ans Äußerste zu gehen.
Ich richtete mich auf, ein Griff an den Bikinistring, die Beine angezogen, und schon hatte ich den Stofffetzen ausgezogen und neben mir auf die Terrasse geworfen.
Und langsam glitt meine rechte Hand weg von meinen Titten über meinen Bauch nach unten zwischen meine Beine. Leicht spreizte ich meine Schenkel und ich wusste, dass Lothar jetzt große Augen machte.
Die Liege, auf der ich lag, stand genau so ausgerichtet, dass er von vorne alles sehen konnte.
Ich fing an, meinen Kitzler zu massieren und spreizte die Beine immer weiter auseinander, so dass meine dicken fleischigen Schamlippen gut sichtbar waren.
Und während ich meine rasierte Fotze massierte und meine linke Titte heftig knetete vergaß ich, dass ich nicht im Haus auf meinem Bett lag sondern draußen auf meiner Terrasse auf meiner Sonnenliege und dass jemand mir beim Masturbieren zusah.
Kurz gesagt: ich war sowas von geil, dass mir das völlig egal wurde. Meine Finger spielten immer heftiger mit meiner Möse und irgendwann war meine Hand komplett in meiner Fotze verschwunden und ich wixte mich innerhalb kurzen Zeit zu einem unglaublich intensiven Orgasmus. Ob ich dabei ...