Meine Schwiegertochter Karin 02
Datum: 19.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... egal.
Einzig mein selbst gestecktes Ziel wollte ich nicht aus den Augen verlieren. Diesen Körper musste ich beherrschen, auch wenn er dabei schlief. Er sollte wenigstens für einen Augenblick meiner sein. Von mir gelenkt, von mir verwöhnt und dirigiert. Dabei war ich wie im Rausch und achtete nicht einmal mehr auf meine Lust. Sie war vollkommen nebensächlich geworden.
Nur noch wenige Sekunden, und ich hatte Karin soweit. Sie verkrampfte unter meinen Händen und ich hörte sie aufschreien, was allerdings gedämpft wurde, da sich ihr Daumen immer noch im Mund befand. Dann schüttelte es sie noch ein paar Mal und sackte plötzlich in sich zusammen. Trotzdem spürte ich noch ihre Muskeln unter meinen Händen, die noch eine kleine Weile weiter zuckten. Erst dann lag sie wieder vollkommen still da.
Erst jetzt löste ich meine Hände von ihrem Körper, die beide Nass waren. Die eine von Schweiß, die andere von Karins Lustwasser. Beide hielt ich vor meine Nase und begann beide abwechselnd abzulecken, während ich mich mit der jeweils anderen zum Höhepunkt brachte.
Erst zwanzig Minuten später ging ich aus dem Zimmer, denn erst dann konnte ich mich von ihrem Anblick lösen. Ich deckte sie so gut wie möglich wieder zu und verließ meinen Lieblingsplatz nicht ohne mich noch einmal umzudrehen. Leise schloss ich die Tür und ging glücklich und zufrieden in mein Bett. Den Rest der Nacht verbrachte ich ruhig und in tiefem Schlaf.
Es wurde immer schlimmer mit mir. Schon am Morgen, kaum war ...
... ich aufgewacht, fragte ich mich allen Ernstes, was ich am Abend machen wollte. Ich ließ dabei vollkommen außer Acht, ob Karin da mitspielte, oder besser gesagt, ruhig hielt? Bis jetzt hatte ich immer Glück gehabt. Hatte sie anscheinend einen sehr gesunden Schlaf. Davon ging ich jedenfalls aus, denn bis jetzt war ja noch nichts passiert und ich hoffte innerlich, dass es so blieb.
Was mir bei der ganzen Sache sorge machte, war, dass es sich immer weiter steigerte. Irgendwann musste es auffallen! Und was dann? Dass weder Karin noch Axel darüber hoch erfreut sein würden, war mir schon klar, aber was sollte ich machen. Ich war hier, Karin nachts nicht weit, Axel nicht da! Wie sollte ich vor allem ihm unter die Augen treten, wenn es raus kam? Fragen über Fragen, die mir den Kopf zermarterten und Schmerzen bereiteten. Trotzdem würde ich nicht davon ablassen können, dass stand fest, davon rückte ich auch nicht ab. Und so wartete ich sehnsuchtsvoll auf die nächste Nacht.
Die kam dann auch und ich fand keinen Schlaf. Um halb eins war ich immer noch wach und sah nur gebannt auf die Leuchtziffern meiner Schlafzimmeruhr. Ob sie wohl schon schlief. Konnte ich es schon wagen oder würde ich direkt ins Messer laufen. Ich war hin und her gerissen, ein Fuß von mir ragte schon aus dem Bett und war bereit zum Gehen. Direkt auf dem Sprung. Eine viertel Stunde später konnte ich meinem inneren Drängen nicht mehr wiederstehen. So wie immer schlich ich zu ihrer Tür, die diesmal einen Spalt weiter ...