Meine Schwiegertochter Karin 02
Datum: 19.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... brauchte ich den Wecker eigentlich gar nicht mehr. Entweder war ich sowieso noch wach oder in mir schrillte ein unsichtbarer Wecker, der mich immer in etwa zur gleichen Zeit aufwachen ließ. Das aufstehen und mich davon schleichen war dann reine Routine. Karins Tür war bis auf das eine Mal immer auf und somit konnte ich wie immer vorher peilen, ob alles so war, wie ich es wollte.
Diesmal war es allerdings etwas anders. Als ich zwischen dem Türspalt durchsah, war noch schwaches Licht an. Zuerst dachte ich, dass sie ihre Nachttischlampe angelassen hatte und noch etwas las, aber dem war nicht so. Sie hatte anscheinend nur vergessen, die Lampe zu löschen. So trat ich ein und konnte sie besser sehen als je zuvor. War ihr Körper im Mondschein eher blass und silbergrau gewesen, so sah er im warmen Licht der Glühbirne ganz anders aus. Jetzt sah sie so voller Leben aus, dunkler und wärmer zugleich und somit noch interessanter für mich.
Also stand ich zuerst nur einen Moment an ihrem Bett und sog die Szene in alle meine Sinne auf und brannte sie in mein Gehirn. Da es wieder etwas kühler geworden war, lag sie halb bedeckt unter ihrer leichten Decke und hatte ihre Arme darauf gelegt.
Nur ganz sanft und langsam zog ich an der Decke in Richtung ihrer Füße. Da ihre Arme darauf lagen, war es dann nicht ganz so einfach, aber es gelang mir dann doch ohne große Schwierigkeiten. Dabei hielt ich fast den Atem an, denn bei jetziger Beleuchtung war alles noch einmal so schön, was sich mir ...
... zeigte.
Zu meiner Freude hatte Karin auf jegliche Art von Bekleidung im Bett verzichtet. Nicht einmal ihr durchsichtiges Hemdchen war vorhanden.
Kaum war ich damit fertig, stieg ich aus meiner Hose und war im Nu mit meinen persönlichen Vorbereitungen fertig. So stand ich wieder mit steif von mir weg zeigender Rute vor ihr und fragte mich, welche meiner Fantasien ich umsetzen könnte.
Vorsichtig griff ich nach ihrem einen Bein und zog es nach oben um es dann zur Seite wegzulegen. Genauso verfuhr ich mit dem anderen. So lag sie wieder mit gespreizten Beinen für mich da. Nicht lange und ich kroch wieder dazwischen. Doch diesmal beugte ich mich nach unten und nahm ihren Duft in mich auf. Zuerst wandte ich mich allerdings den Innenseiten ihrer Schenkel zu. Hatte ich die zarte Haut schon unter meinen Handflächen gespürt, so wollte ich sie jetzt auch mit meinen Lippen berühren. Und das tat ich dann auch. Sie war so glatt und weich, wie ich sie noch in Erinnerung hatte. Also küsste ich zuerst die eine Seite entlang, wechselte dann auf die andere und wiederholte dort das Spiel. Dabei kam ich dann zum Schluss ihrem Schoß sehr nah und ihr Duft erregte wieder meinen Geruchssinn. Der Eindruck war so stark und erregend, dass ich es einfach nicht mehr aushalten konnte. Nicht eine Sekunde wollte ich jetzt mehr warten.
Schon berührte ich mit meinem Mundwinkel ihren Schamhügel und war wenig später so weit geleitet, dass ich mich oben angekommen erst einmal ruhig verhielt. Der Trieb ...